Die linksextreme Szene tritt erneut mit politischem Terrorismus im öffentlichen Raum auf. Wie ein tollwütiger Hund, der in die Enge getrieben wird, können Antifa-Akteure nur noch mit körperlicher Gewalt, psychischem Terror und Sachbeschädigung in Erscheinung treten.
In der Nacht vom 30. auf den 31. August, gegen 3:00 Uhr, griffen Antifas das Wohnhaus des Diplom-Ingenieurs und AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel an. Genauere Einzelheiten wurden von dem freien Journalisten Stefan Magnet nach der Tat auf Telegram veröffentlicht.
Dirk Spaniel äußerte sich zu der Tat wie folgt: „Heute Nacht gab es einen Terroranschlag von mutmaßlichen Antifaaktivisten auf das Wohnhaus von meiner Familie.“
Nach dem Bemerken des Angriffs mit Farbe auf das Haus, begab er sich nach draußen, um sich den Angreifern entgegenzustellen:
„Um ca. 3:00 Uhr wurde ich Zeuge wie zwei Antifaterroristen im Eingangsbereich zu unserem Grundstück an einem Rucksack hantierten. Nach der Tat wurden dann gezielt die Reifen unseres Fahrzeuges plattgestochen, wohl um eine potentielle Verfolgung zu verhindern.“
Immer mehr Angriffe auf Andersdenkende
Diese Art der Vorgehensweise hat in der BRD mittlerweile schon fast Hochkonjunktur und ist vielerorts an der Tagesordnung. Ein rigoroses Eingreifen der Polizei und Justiz bleibt in den meisten Fällen jedoch auf. Doch die Angriffe auf politisch Andersdenkende und Abgeordnete des Bundestages sind unhaltbare Zustände in einem Land, wo jeder von Solidarität und demokratischem Handeln säuselt.
Spaniel ergänzte: „Es ist die unfassbare Dreistigkeit mit der Terroristen weitgehend unbehelligt ihre Taten vollführen können, während weite Teile der Bevölkerung wegsehen.“
Aggressivität der Akteure zeigt Schwäche auf
Bequemlichkeit und falsche Solidarität sind derzeit noch zu sehr in unserem Land verankert, als dass es einen so weitreichenden Entrüstungssturm gäbe und solche Angriffe in der geächtet werden würden. Doch letztlich entlarvt die Aggressivität der Akteure ihre Verzweiflung und Schwäche angesichts des Erstarkens patriotischer und alternativer Protestbewegungen. Die sogenannte Antifa spielt in der Opposition zur Regierung keine relevante Rolle mehr und fungiert – ganz im Gegensatz zur ihrem Selbstverständnis – als Kettenhund der politisch-medialen Elite.
Zum Abschluss: Ein Staat, der diese Taten nicht verhindern sowie aufklären kann und somit zulässt, dass der politische Raum vergiftet wird, delegitimiert sich selbst, um ein Wort von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) aufzugreifen.
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