Am Sonntag fand in Schweden ein politisches Erdbeben statt. Bei den Parlamentswahlen konnten die rechtspopulistischen Schwedendemokraten große Gewinne erzielen. Sogar eine rechtskonservative Regierungsbildung scheint aktuell möglich zu sein.
Ein vorläufiges Wahlergebnis werde es zwar frühestens am Mittwoch geben, heißt es von der Wahlbehörde. Jedoch steht der große Sieger bereits fest: Wie man am guten Abschneiden der globalisierungskritischen und patriotischen Schwedendemokraten (SD) bei der Reichstagswahl erkennen kann, könnte es auch in Schweden zu einer Rechtswende kommen.
Patriotische Schwedendemokraten große Sieger
Die Schwedendemokraten konnten ein sehr gutes Ergebnis einfahren. Als Einzelpartei schafften sie es erstmals auf den zweiten Platz. Laut aktueller Hochrechnung machte jeder fünfte Wähler das Kreuzchen bei der Partei, die sich gegen Einwanderung und ein härteres Vorgehen gegen migrantische Straftäter einsetzt (20,6 %). Speziell bei den Jungwählern sind die patriotischen und konservativen Parteien beliebt. Somit konnte die neue Allianz gegen den Linksblock um WEF-Kandidatin Magdalena Andersson eine hauchdünne Mehrheit erringen.
Große Niederlage für Sozialdemokraten
Die jahrzehntelang dominanten Sozialdemokraten verzeichneten dagegen eine große Niederlage: Mit nur etwa 30 % erzielten sie ein Rekordtief. Um ein einziges Mandat geht sich eine große linke Koalition nicht aus. Der Linksblock von Andersson kommt nach dem bisherigen Auszählungsstand auf nur 173 Sitze, während der Mitte-Rechts-Block mit den Schwedendemokraten als stärkste Kraft, gemeinsam mit den Konservativen, Christdemokraten und Liberalen, auf 176 Sitze kommt und ein rechtes Bündnis gründen könnte.
Vergewaltigungsland Schweden
Man könnte meinen, die Schweden wachen langsam auf. Seit Jahren herrschen durch die verantwortungslose Immigrationspolitik bereits unzumutbare Zustände. Schweden gilt als Vorzeige-Land für die katastrophalen Folgen vom Multikulturalismus. In den letzten fünf Jahren fanden mehr als 42.000 Vergewaltigungen, 40.000 Genitalverstümmelungen bei Frauen und etwa 1.000 Bombenanschläge statt. Mittlerweile gibt es 61 No-Go-Areas, die die Polizei nicht mehr betreten kann. Brutale Bandenkriege, islamischer Terror, Messerstechereien und migrantische Parallelgesellschaften sind mittlerweile an der Tagesordnung.
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