Großbritannien droht Zusehens in einem Wirrwarr ethnischer Unruhen zu versinken. Zuletzt kam es in Leicester zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Hindus und Muslimen. Diese Feindschaft hat ihren Ursprung in der Kaschmirregion, tausende Kilometer von England entfernt. Im Zuge der Ersetzungsmigration, wurde sie nach England getragen. Doch ist sie bei weitem nicht der einzige Konflikt, welcher importiert wurde. Wir liefern eine Übersicht über die ethnischen Konflikte der Insel.
Jamaikaner vs. Pakistanis:
2005 verwüsteten karibische und asiatische Straßengangs Birmingham in einem Bandenkrieg. Ausgelöst wurde dieser durch den Vorwurf, ein 14-jähriges jamaikanisches Mädchen sei von einer Gruppe Pakistaner vergewaltigt worden. Die Konfliktparteien gingen mit Brandbomben und Macheten aufeinander los, wobei zwei Menschen getötet wurden.
Sunniten vs. Ahmadiyya:
2016 erreichten die Streitigkeiten der beiden nach Schottland importierten Glaubensrichtungen einen blutigen Höhepunkt. Asad Shah, ein Ladenbesitzer aus der Ahmadiyya, beanspruchte für sich den Status als Prophet. Aus diesem Grund begann die sunnitische Parallelgesellschaft gegen ihn mobil zu machen. Was mit Boykotten begann, schaukelte sich zu Mordaufrufen auf Flugblättern hoch, in deren Folge Shah schließlich erstochen wurde.
Türken vs. Kurden:
Dieser Konflikt ist uns auch hier zu Lande leider wohl bekannt. Obwohl er mit Wien oder Berlin ebenso wenig zu tun hat wie mit London, verkommen diese Städte immer häufiger zu dessen Austragungsorten. Aufgrund der zunehmenden Gewalt sah Scotland Yard sich nun veranlasst, Gegenmaßnahmen einzuleiten. Diese bestanden jedoch nicht etwa in einer konsequenten Remigrationspolitik. Im Gegenteil, der britische Steuerzahler wurde zur Kasse gebeten, um noch mehr türkischsprachige Polizisten einzustellen. Diese wurden, natürlich ebenfalls auf Steuerkosten, zu speziellen Trainings in die Türkei geschickt, um besser mit den brutalen Praktiken und mafiösen Strukturen der verfeindeten Gruppen umgehen zu können.
England als Warnung:
In den meisten Teilen Europas sind die Zustände noch nicht so verheerend wie in Großbritannien. Doch steuern wir mit voller Kraft darauf zu. Der Bevölkerungsaustausch vernichtet nicht nur die Identität etlicher europäischer Völker, sondern zerstört auch die innere Sicherheit.
Die innenpolitische Lage Englands muss als ein Alarmsignal verstanden werden. Um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden, brauchen wir sichere Grenzen, eine Umkehr der Push- und Pullfaktoren und Remigration!
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