Seit Monaten warnen wir vor einer heranrasenden Migrationskrise, die alles zuvor Gewesene in den Schatten stellen wird. Obwohl Leitmedien das Thema noch immer weitestgehend ausblenden möchten, spürt die Bevölkerung mit jedem Tag mehr die Folgen fehlenden politischen Willens.
Medial weitgehend verschwiegen, droht aktuell eine neue Migrationswelle Europa zu überrollen. An den ersten Anlaufpunkten kapitulieren die Behörden bereits. So werden im Burgenland, am Grenzübergang bei Nickelsdorf – einer Gemeinde mit lediglich 1809 Einwohnern -, jeden Tag im Schnitt 400 Migranten von der Polizei aufgegriffen. Von dort aus startet vier Mal am Tag ein Bus, der sie nach Wien bringt, direkt zum Hauptbahnhof.
Importierte Konflikte
Gemäß Polizeiinformationen stammen die meisten der Neuankömmlinge aus Indien. Viele geben an, aus Punjab, einer Grenzregion zu Pakistan, zu kommen. Der Streit um dieses Gebiet sorgt dort seit Jahrhunderten für blutige Konflikte zwischen Hindus, Sikhs und Muslimen. Ein Blick nach England genügt, um zu sehen, welche Schäden solche importierten Konflikte verursachen. Am Ende dieser Entwicklung steht ein multikulturelles Bandenparadies, in welchem verfeindete Clans einander um die Vorherrschaft bekriegen.
Kontrollverlust
Direkt an der Grenze werden die Migranten zwar noch in einem umzäunten Areal überwacht, doch platzten diese Einrichtungen aufgrund des Ansturms längst aus allen Nähten. Die Reaktion der Politik: Man will die Neuankömmlinge in weiter westlich gelegene Aufnahmestationen bringen. Doch angeblich sei diese Aufgabe logistisch nicht zu bewerkstelligen. Deswegen werden die Migranten jeden Tag mit vier Polizeibussen nach Wien, zum Hauptbahnhof gebracht. Man drückt ihnen eine – natürlich von Steuergeld bezahlte – Fahrkarte in die Hand und lässt sie in Eigenverantwortung, unbewacht zur nächsten Aufnahmeeinrichtung fahren. Wie viele von ihnen dann wirklich in den Zug einsteigen, wird nicht erfasst.
Keine Flucht, sondern wirtschaftliche Investition!
In einem Interview mit dem ORF geben die Migranten mehrheitlich an, nicht auf der Flucht zu sein. Sie haben ihre Heimat aus wirtschaftlichen Gründen verlassen. Dabei ist die Reise nach Österreich alles andere als billig. Ein Mann verrät, dass er vier Jahre lang gespart hat, um die erforderlichen 7.000 Euro aufbringen zu können. Ein anderer berichtet, dass seine gesamte Familie zusammengelegt hat. Er will sich dafür revanchieren. Dem Reporter sagt er: „Ich werde verdienen und viel Geld zurück schicken.“.
Das globalistische Narrativ, wonach die Migranten lediglich auf der Flucht vor Krieg und Armut seien, war noch nie wirklich haltbar. Doch nun bricht es vollends in sich zusammen. Die einzig richtige Reaktion auf diese Entwicklung sind sichere Grenzen und Remigration.
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