Die von Politik und Presse stets geleugnete, aber empirisch belegbare Islamisierung Deutschlands dürfte demnächst auch hörbar sein: In Köln wird voraussichtlich ab 14. Oktober der Muezzin zum Gebet rufen.
Die von Oberbürgermeisterin Henriette Reker („eine Armlänge Abstand„) regierte Stadt Köln wird vermutlich ab 14. Oktober ein deutliches akustisches Signal der zunehmenden Islamisierung Deutschlands und Westeuropas erhalten. Der Muezzin darf dort zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr zum Freitagsgebet rufen.
„Türkisch-Islamische Union Ditib“ und ihr Verhältnis zum Terror
Den Vertrag über zwei Jahre mit der Stadt Köln schließt die Türkisch-Islamische Union Ditib, der größte islamische Verband sunnitischer Ausrichtung Europas. Dieser Verband ist aber nicht unproblematisch. So titelte etwa der Tagesspiegel: „Haltung des Dachverbandes Ditib zu islamistischem Terror: Der islamische Verband lässt die Tür zur Gewalt zu weit offen.“ Damals ging es um die Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty, der den Schülern Karikaturen des Satireblatts „Charlie Hebdo“ gezeigt hatte:„In einer zuerst auf Türkisch publizierten Erklärung heißt es, diese Veröffentlichung (der Karikaturen) sei „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, eine Provokation, die Menschen und Massen aufregt“. Ist den Verantwortlichen nicht klar, wie anstachelnd solche Worte wirken können? So bleibt die Tür zur Gewalt offen.“
Reker vergleicht Kirchenglocken mit Muezzinruf
Die Kirchenglocken, die seit Jahrhunderten zur abendländischen Kultur gehören, und nicht zuletzt aus dem Wahrzeichen der Stadt, dem Kölner Dom erklingen, werden von OB Henriette Reker dreist mit dem Muezzinruf gleichgesetzt: „Die Stadt verweist dabei auf die im Grundgesetz verbriefte Freiheit der Religionsausübung. Während in christlichen Kirchen die Glocken läuteten, um die Gläubigen zum Gottesdienst zu rufen, seien es in den Moscheen muslimischer Glaubensgemeinschaften die Rufe des Muezzins, die diesen Zweck erfüllten.“
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