Importiertes Problem: Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung kommt mit Migration

flickr.com/ Rajarshi MITRA (CC BY 2.0)

In der Dritten Welt ist die weibliche Genitalverstümmelung eine weit verbreitete Praxis. Laut UNICEF sind weltweit rund 200 Millionen Frauen davon betroffen. Mit dem Import der Menschen aus Afrika und Asien kommen auch deren Probleme: In Europa sind bereits 600.000 Frauen genitalverstümmelt.

Wer die Dritte Welt aufnimmt, importiert auch die Probleme der Dritten Welt. Neben den leider fast schon alltäglichen Begleiterscheinungen des Bevölkerungsaustauschs – Vergewaltigungen, Morde, Terroranschläge – wurde in den letzten Jahrzehnten ein weiteres Phänomen nach Europa geholt: Die Praxis der Genitalverstümmelung. Wie die „WELT“ berichtet, sind alleine in Deutschland bis zu 17.000 Mädchen gefährdet, diesem Ritual demnächst zum Opfer zu fallen.

Einwanderungsprobleme werden selektiv zugegeben

Die „WELT“, die ansonsten bemüht ist, ausländische Täter zu schützen oder mit dem Bevölkerungsaustausch zusammenhängende Probleme zu leugnen, ist bei diesem Thema erstaunlich offen:

„Vor allem Frankreich, die Niederlande und Deutschland hätten einen hohen Einwanderungsanteil aus Ländern, die Genitalverstümmelung praktizieren. Für ganz Europa schätzt das Europäische Parlament die Zahl der Betroffenen auf 600.000 und die Zahl der bedrohten Mädchen auf 180.000.“

Lösung (wie immer) einfach

Die Lösung dieses Problems liegt in einem strikten Grenzschutz und einer konsequenten Remigrationspolitik. Wer nicht in einem Land leben möchte, in dem Genitalverstümmelungen, Inzest, Drogenhandel und städtische Unsicherheit, Terror, Vergewaltigungen und Mord zu Problemen werden, der muss sich dafür einsetzen, die einzige Ursache dafür zu bekämpfen: Den Bevölkerungsaustausch.

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