Parteikurs Bevölkerungsaustausch: Grüne fordern Wahlrecht für Ausländer

Omid Nouripour (Foreign Policy Spokesperson, Alliance 90 / the Greens, Berlin) Foto: Stephan Röhl

Ab kommenden Freitag tagt der Parteitag der Grünen. Dort wird über zahlreiche hirnrissige Forderungen debattiert. Darunter auch das Wahlrecht für Ausländer, das eine massive Verschärfung der „ethnischen Wahl“ und des Bevölkerungsaustausches bedeuten würde.

Ähnlich wie im Sommer diesen Jahres in Graz, fordern nun auch die Grünen in Deutschland das Wahlrecht für alle Ausländer. Einziges Kriterium dafür soll ein mindestens 5-jähriger Aufenthalt in Deutschland sein. Genau wie in Österreich sitzt auch im grünen Bundesvorstand ein Migrant: Omid Nouripour. Diese Forderung ist ein bewusster Antrieb des Bevölkerungsaustausches und eine gänzliche Entwertung der Staatsbürgerschaft. All das wird mit dem Argument eines angeblichen „Demokratiedefizits“ legitimiert.

Auswirkungen bei „Pass Egal Wahl“ sichtbar

Welche Auswirkungen das Ausländerwahlrecht in der Praxis haben würde, zeigt die regelmäßig organisierte „Pass Egal Wahl“ von SOS Mitmensch. Dort schneiden linke Kandidaten im Vergleich zu regulären Wahlen überdurchschnittlich hoch ab. Knapp 73,5 Prozent der Teilnehmer hätten im aktuellen Anlassfall etwa Van der Bellen als Bundespräsidenten gewählt. Das zeigt: Linke Parteien profitieren vom Bevölkerungsaustausch und die Demographie frisst langfristig die Demokratie.

Weitere irrationale Forderungen

Doch das Ausländerwahlrecht ist nicht die einzige bizarre Forderung: So fordern die Grünen unter anderem eine vollständige Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland bis Jahresende. Damit soll dem deutschen Bürger eine weitere Chance auf eine leistbare Energieversorgung genommen werden. Zudem sollen Hartz-IV-Empfänger sogenannten Freistrom erhalten. Ein weiterer Stich in den Rücken für die einheimischen Deutschen, denn immer mehr Empfänger sind Ausländer. Während ehrliche Arbeit mit Frieren im Winter entlohnt wird, sitzen arbeitslose Ausländer kostenfrei in einer warmen Wohnung.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert