Eine zwölfjährige Französin ist das neueste Opfer des Bevölkerungsaustausches. Sie wurde von einer Gruppe algerischer Migranten vergewaltigt, ermordet und zerstückelt. Die Überreste des gemarterten Mädchens wurden von der Polizei in einem Koffer aufgefunden.
Einwanderung tötet. Den Beweis dafür erbrachte kürzlich eine vierköpfige algerische Bande im französischen Paris. Sie vergewaltigten, ermordeten und zerstückelten die zwölfjährige Lola und hinterließen ihre Überreste in einem Koffer. Die Polizei fand diesen bei der Fahndung nach dem Mädchen, die ihre besorgten Eltern in Auftrag gegeben hatten:
„Der Körper war beim Auffinden an Händen und Füßen gefesselt gewesen, die Kehle durchtrennt, der nahezu lose Kopf mit Klebeband umwickelt. Die Leiche war mit Tüchern bedeckt. Der Körper der Kleinen war mit Ziffern bemalt.„
Grausame Schicksale des Bevölkerungsaustauschs
Das grausame Schicksal der zwölfjährigen Lola ist eine tragische Folge des stattfindenden Bevölkerungsaustausches. Eine Mutter sagte einem Journalisten vor Ort, sie habe Angst, ihre Kinder in dem betroffenen Viertel alleine zu lassen. Eine andere Mutter einer Klassenkameradin von Lola sagte, sie wage sich selbst nicht mehr alleine aus dem Haus.
Macron will ländliches Frankreich „bereichern“
Der französische Präsident Emmanuel Macron möchte diese unerträglichen Zustände auch auf die ländlichen Gebiete in Frankreich ausweiten. Erst unlängst präsentierte er in einer Rede ein „neues Model zur Umverteilung von Migranten“, durch das auch das nicht-urbane Frankreich endlich in den Genuss von Vergewaltigung, Terror und Mord kommen soll.
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