Die Zustände an der Ostgrenze Österreichs werden immer unerträglicher: Migranten in den eigenen Gärten, vermüllte Wälder und Angst vor Übergriffen gehören mittlerweile zum Alltag der betroffenen Bevölkerung. Während bereits viele Bürgermeister die Regierung kritisieren, versuchen einige die Zustände zu beschönigen.
Das Asylchaos im Burgenland erreicht ungeahnte Ausmaße. Das Bundesheer ist zwar an der Grenze im Einsatz, fungiert dort aber als nützlicher Idiot der Schlepper. Was wie ein Grenzschutz aussehen soll, ist in Wahrheit eine vorgelagerte Asylmeldestelle, die den Migranten sowie den Schleppern ein willkommenes Geschenk macht: Das Bundesheer nimmt große Teile der Transportwege auf sich, indem es als Empfangskomitee an der Grenze steht. So müssen die Migranten nur bewusst auf die Soldaten zugehen, „Asyl“ rufen und schon werden sie auf Steuerzahlerkosten ins Landesinnere verbracht, wo in sechs Monaten mutmaßlich der nächste Klimabonus auf sie wartet.
Alltag wird unerträglich
Die Migranten machen den Lebensalltag der Österreicher an der Grenze zu Ungarn zum Spießrutenlauf. Die Jäger können ihre Reviere nicht mehr bejagen, die Wälder sind zugemüllt: „Die Jägerschaft ist schon verzweifelt, das Gebiet ist wertlos. Sie machte schon eine Müllsammlung, das waren Tonnen an Kleidung“, so der rote Bürgermeister von Lutzmannsburg.
Anrainer berichten von Migranten, die in die Gärten einbrechen und sich dort am Obst bedienen. Frauen können nicht mehr alleine spazieren gehen, aus Angst vor Übergriffen. Eine Anwohnerin berichtet, sie habe sich im Wald verstecken müssen, als ihr beim Spaziergang plötzlich 15-20 „junge Männer“ entgegen kamen, nur so konnte sie sich den Invasoren entziehen.
Kritik von SPÖ- und ÖVP-Bürgermeistern nicht ernst zu nehmen
Die eingangs erwähnte Kritik der roten Bürgermeister ist indes nicht wirklich ernst zu nehmen. Zwar beschweren sie sich lauthals über die Zustände, eine echte Veränderung dürften sie aber wohl kaum bewirken. Der SPÖ-Bürgermeister lässt sogar Verständnis für die Asylbetrüger durchblicken: „Der hat sie nicht gestohlen, der hatte Hunger. Aber diese Einzelfälle verunsichern“, kommentiert er die Beschwerde der Burgenländerin, die obststehlende Migranten im Garten hatte.
Stolz auf die Verschleierungstaktik der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit dem Bundesheer zeigt sich der Bürgermeister von Eberau, Johannes Weber (ÖVP). „Es sind laufend Flüchtlinge da, aber durch die Präsenz des Bundesheeres bekommt die Bevölkerung nicht so viel davon mit. Man sieht sie oft wo sitzen und auf den Weitertransport warten“. Ansonsten seien ihm keine Zwischenfälle bekannt, außer, dass ein Soldat im Einsatz von einem Schlepper beschossen wurde.
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