Asyl-Wahnsinn: Deutschland will 1000 afghanische Flüchtlinge monatlich aufnehmen

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Die Ampel-Regierung hat beschlossen, monatlich 1000 afghanische Flüchtlinge aufzunehmen. Darunter hauptsächlich von Deutschland eingesetzte afghanische „Ortskräfte“. Absurd: In Afghanistan werden unterdessen bereits neue Hilfskräfte rekrutiert.

Das beschlossene Programm richtet sich vor allem an angeblich „gefährdete“ Afghanen, welche sich aufgrund der Taliban-Regierung in Gefahr befinden. Vorerst soll dieses Flüchtlingsprogramm bis zur Bundestagswahl 2025 laufen. Angesichts der ohnehin steigenden Asylzahlen und der Überlastung der Aufnahmekapazitäten, ist dieses zusätzliche Aufnahmeprogramm ein Hohn für die betroffene Bevölkerung.

Scheinoppositionelle Kritik der CSU

Die CSU nutzt das Vorhaben der Ampel-Regierung, um mit scheinoppositioneller Kritik Punkte bei der Bevölkerung zu sammeln. Darunter die CSU-Politikerin Andrea Lindholz, die das Programm als „fatales Signal“ bezeichnet, oder der bayerische Innenminister Joachim Hermann, der die dadurch verursachte Belastung der Länder, Landkreise, Städte und Gemeinden hervorhebt. Dabei darf nicht vergessen werden: Es waren CDU und CSU, die den selbstmörderischen „Willkommensputsch“ von Kanzlerin Merkel im Jahr 2015 mitgetragen und verteidigt haben.

Linken geht Programm nicht weit genug

Auch von den Linken und Grünen kommt – ganz anders geartete – Kritik: Grünen-Politiker Julian Pahlke kommentierte den Beschluss mit dem Zitat: „Ich hätte mir einen größeren Umfang gewünscht„. Für die Linken-Politikerin ist dieses Programm zu „bürokratisch und unambitioniert„. Der „willkommensbesoffenen“ Linken kann der Bevölkerungsaustausch nicht schnell genug gehen.

Rekrutierung weiterer „Ortskräfte

Die Posse um afghanische „Ortskräfte“ ist mit diesem Vorhaben jedenfalls um eine weitere Facette reicher. Vor einigen Wochen berichtete der „Heimatkurier“ über die parallel mit der Evakuierung alter Ortskräfte stattfindende Rekrutierung neuer Hilfskräfte in Afghanistan:

Einerseits ist das eine massive Verschwendung von Steuergeld, andrerseits sichert sich die Ampel-Regierung damit auch einen Nachschub an „Flüchtlingen“, indem sie vermutlich auch bald die derzeit angestellten Ortskräfte und ihre Großfamilien nach Deutschland holen wird.

Bereits im Juni hat die Bundesrepublik durch das Evakuierungsprogramm insgesamt 22.500 Afghanen nach Deutschland geholt. Diese Zahl wird in den kommenden Monaten noch rasant steigen.

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