Wiener „Migrantenhotspots“ werden zu No-Go-Areas

Wien hat einige Orte, die man alleine, als Frau oder nachts generell meiden sollte. Diese werden immer mehr und immer gefährlicher. Die Lösung der SPÖ für einen dieser Kriminalitätshotspots: Beleuchtung und -kein Witz- mehr Pflanzen.

Der Praterstern, der Reumannplatz, der Westbahnhof, der Hauptbahnhof, der Keplerplatz. Die Liste ließe sich leider noch um einige weitere Orte fortführen. Es sind Orte, die man als Österreicher, speziell als Frau tunlichst meidet. Dort gilt das Gesetz teilweise nicht mehr, Migrantengangs haben dort ihre Drogenszenen, nicht selten kommt es zu großen Schlägereien, die mit Messern und anderen Waffen ausgetragen werden.

Lösung? Mehr Pflanzen

Die Pläne des Bürgermeisters Michael Ludwig zur Behebung des Migrantenproblems am Keplerplatz kann man höchstens als infantil bezeichnen. Mehr Beleuchtung und Pflanzen sollen den Ort unattraktiver für Afghanen, Syrer, Iraker und sonstige Migranten machen.

Polizei vor Ort aber hilflos

Die Wiener Polizei unter Polizeipräsident Pürstl gibt ihr Scheitern am Keplerplatz zu: „Es zeigt sich, dass die Szene relativ widerstandsfähig gegen die polizeilichen Maßnahmen ist“, so Pürstl heute Vormittag. Man habe es zwar geschafft, die Algerier mittels Festnahmen und Hausdurchsuchungen zu vertreiben, allerdings sei dieses kurze Machtvakuum sofort durch die afghanische, syrische und iranische Drogenszene gefüllt worden.

Keiner spricht das Problem an

Von den Verantwortlichen der Wiener Polizei und der Stadtregierung spricht niemand das eigentliche Problem an: Den großen Austausch, also die Folgen der Masseneinwanderung und des extrem hohen Migrantenanteils in Wien Favoriten, wo sich der Keplerplatz befindet. Das Problem am Keplerplatz ließe sich genau wie das Problem am Praterstern und den Bahnhöfen lösen: Abschiebungen und Remigration.

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