FPÖ-Chef Kickl fordert zur Dokumentation des Asylchaos eine einsehbare Statistik auf der Seite des Innenministeriums. Dort sollen die Asyl-Zahlen wöchentlich aktualisiert werden. Dieses Maß an „Ehrlichkeit und Transparenz“ sei die Regierung den Österreichern schuldig, so Kickl.
Es vergeht in Österreich aktuell kein Tag ohne eine neue Meldung zu Grenzübertritten, Aufgriffen oder überlasteten Asylunterkünften. Aus Gründen der „Ehrlichkeit und Transparenz“ forderte FPÖ-Chef Herbert Kickl heute von der ÖVP ein „Asyl-Dashboard“ auf der Homepage des Innenministeriums, wo die aktuellen Asyl-Zahlen wöchentlich dokumentiert und aktualisiert werden.
„Was bei Corona tagesaktuell möglich war, wird Karner wohl einmal wöchentlich bei der illegalen Einwanderung und beim Asyl zusammenbringen – außer er will es nicht.“
20-Punkte-Plan gegen illegale Masseneinwanderung
„ÖVP und Grüne haben Österreich Schritt für Schritt und mit jedem Monat mehr wieder zu einer der ersten Adressen für illegale Einwanderer aus aller Herren Länder gemacht. Die ÖVP hat alles unternommen, um die Dramatik der Asylkrise so lange wie möglich zu verschleiern. Statt illegaler Einwanderer schiebt ÖVP-Innenminister Karner die Verantwortung ab und versucht durch PR-Aktionen und verbaler Kraftmeierei darüber hinwegzutäuschen, dass die Regierung keine effektiven Gegenmaßnahmen setzt, um diese Entwicklung zu stoppen. Damit muss jetzt Schluss sein“, forderte Kickl und verwies darüber hinaus auf den 20-Punkte-Plan der Freiheitlichen gegen die illegale Masseneinwanderung.
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