Junge Alternative demonstriert gegen Homo-Kindergarten in Berlin

„Pädo-Kita verhindern!“ – unter diesem Motto ruft die Junge Alternative zu einer Kundgebung gegen die geplante “LGBTIQ+-Kindertagesstätte” der Schwulenberatung Berlin auf. Kürzlich saß in deren Vorstand noch ein mutmaßlicher Pädophilie-Verharmloser.

Wie der Heimatkurier bereits berichtete, soll am 1. Jänner 2023 in Berlin die erste “LGBTIQ+-Kindertagesstätte” eröffnet werden. Verantwortlich zeichnet sich dafür die Schwulenberatung Berlin, in deren Vorstand kürzlich noch der mutmaßliche Pädophilie-Verharmloser Rüdiger Lautmann gesessen ist. Aufgrund des öffentlichen Drucks – auch den Mainstream-Medien war das (noch) zu viel – musste er mittlerweile zurücktreten.

Regenbogen-Indoktrinationsanstalt

Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass in der Kita Kinder ab 3 Jahren gemäß der Gender-Ideologie indoktriniert werden sollen. Laut Geschäftsführer de Groot wären die verschiedenen sexuellen Neigungen zahlreicher Randgruppen auch ein Thema für die “Kleinsten unter uns“. Die Kinder sollen in der Kita „Vorurteile abbauen“ und „andere Lebensweisen und – welten“ kennenlernen. Insgesamt soll es bereits mehr als 60 Voranmeldungen geben.

Junge Alternative ruft zum Protest

Die Junge Alternative ruft angesichts dieses Wahnsinns zu einer Protestkundgebung unter dem Motto „Pädo-Kita verhindern!“ auf:

Eltern, Kinderschützer, Aktivisten, Studenten und alle, die Propaganda für Kindesmissbrauch für inakzeptabel halten, finden sich am 29.10.2022 um 13 Uhr an der Ecke Ella-Barowsky-Straße & Gotenstraße zusammen, um die Entstehung einer Pädo-Kita zu verhindern.

Die JA möchte damit ein klares Zeichen gegen die fortschreitende Normalisierung von Pädophilie und die Indoktrination an Schulen und Kitas setzen.

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