SPÖ-Studenten machen aus Hass auf Österreich am Nationalfeiertag keinen Hehl

Von Bwag - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39542271

Anlässlich des Nationalfeiertags geriert sich die Bundes-SPÖ derzeit in einer kostspieligen Kampagne als patriotische Heimat-Partei. Dass der aufgesetzte Patriotismus nur reine Fassade ist, beweist indes ein Instagram-Beitrag der SPÖ-Studenten, in welchem sie ihre Verachtung gegenüber Österreich offen zur Schau stellen.

Pseudo-Patriotismus der SPÖ

„Ohne Rot wäre es nicht Österreich“. Unter diesem Slogan läuft derzeit die pseudo-patriotische Herbstkampagne der SPÖ. Dabei grenzt es an Realitätsverlust, dass ausgerechnet jene Partei, welche seit Jahrzehnten Massenmigration und Überfremdung maßgeblich forciert, nun im ganzen Land rot-weiß-rote Fahnen plakatiert.

Doch die fadenscheinige Strategie, durch fingierte Heimatliebe Wählerstimmen zu generieren, stößt beim VSStÖ auf wenig Begeisterung. In einem Beitrag auf Instagram offenbart sich der linke Nationalmasochismus der SPÖ-Studentenorganisation. „Wir sind nicht stolz auf Österreich“, heißt es dort auf dem Bild einer rot-weiß-roten Fahne, im Stil der SPÖ-Kampagne.

Im weinerlichen Text darunter, manifestiert sich das blanke Entsetzen über das dominante konservative Gedankengut in Österreich. Beispielhaft wird auf die kürzlich stattgefundenen Volksbegehren hingewiesen. Der Schock angesichts des kläglichen Scheiterns des „Black-Voices“-Volksbegehrens sitzt im sozialistischen Studentenbund offensichtlich noch immer tief.

SPÖ keine Distanz zum Linksextremismus?

Bis auf eine halbherzige Distanzierung von dem despektierlichen Beitrag seitens der SPÖ, dürfte es für die Organisation wohl keine weiteren Konsequenzen geben. Dass sich deren Mitglieder – größtenteils skurrile Gestalten mit äußerst fragwürdigem Erscheinungsbild – darüber hinaus mit verurteilten Linksterroristen solidarisieren, scheint die SPÖ-Bonzen-Chefin, Pamela Rendi-Wagner, indes noch weniger zu interessieren.

Die notorische St.-Tropez-Urlauberin will an der inszenierten Heimatverbundenheit, zwecks ihrer bisher wenig erfolgreichen Kampagne, festhalten. Sie hofft damit im mehrheitlich patriotisch gesinnten Volk auf Sympathien zu stoßen.

Der Verrat der Sozialdemokratie

Wie man allerdings gedenkt, ein Land zu regieren, das der eigene Parteinachwuchs am liebsten abschaffen würde, bleibt mehr als fraglich. Schon vor Jahrzehnten hat sich die SPÖ zunehmend migrantischen Wählermilieus zugewandt und vertritt deren Interessen nun anstelle des indigenen Volkes.

Nicht umsonst wird insbesondere die urbane Großstadtsozialdemokratie von vielen abwertend als Ausländer- beziehungsweise Islam-Partei bezeichnet. Dutzendfach verraten und belogen, hat sich die einstige SPÖ-Kernwählerschaft – autochthone Arbeiter aus der unteren Mittelschicht – längst in Richtung FPÖ abgewandt.

Da jeder Migrant aus Sicht der SPÖ eine potenzielle zukünftige Wählerstimme darstellt, hat die Partei ein hohes Eigeninteresse an ungebremster Masseneinwanderung. Gerade deshalb sollte man die erbärmlichen Versuche der SPÖ, sich als patriotisch und heimatliebend darzustellen, als das entlarven, was sie sind: Heuchelei und Täuschung.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert