Die Zelte, gegen die in einer wirkmächtigen Demonstration am Nationalfeiertag marschiert wurde, werden geräumt und abgebaut. Der Grund dafür sind Sicherheitsbedenken. Zur gleichen Zeit belästigt ein Migrant zwei vierjährige Mädchen sexuell in einem Supermarkt.
Die Einwohner von St. Georgen dürfen zumindest ein Stück weit aufatmen: Sie haben die Politik mit ihrer Demonstration zum Handeln gezwungen und damit dafür gesorgt, dass die Asylzelte in St. Georgen bald der Vergangenheit angehören. Laut Bescheid an die Bundesbetreuungsagentur (BBU) sind die Zelte binnen drei Tagen zu räumen und binnen sieben Tagen abzubauen.
Migranten belästigen Kinder sexuell
Die Entlastung kommt für die St. Georgener aber reichlich spät. Wie oe24 berichtet, wurden die Tochter einer Einwohnerin und deren Freundin von einem Migranten sexuell belästigt. Laut dem Bericht der Mutter hatte ein Migrant die beiden jungen Mädchen (beide 4 Jahre alt) unsittlich berührt und mehrfach geküsst. Die Frau hat laut eigenen Angaben Angst, mit ihrer Tochter alleine unterwegs zu sein. „Es sind zu viele Asylanten. Man sieht fast keine anderen Leute mehr. In Scharen marschieren diese jungen Männer vorbei. Man sieht keine Frauen, keine Kinder. Es sind wirklich nur junge Männer.“
Problem wird nur weitergereicht
Auch wenn St. Georgen nun zumindest vorübergehend eine Teillösung erstreiten konnte: Das Problem ist nicht gelöst. Noch immer strömen tagtäglich unzählige Migranten über die Grenzen, stellen Asylanträge und werden dann dem Volk zugemutet. Das Problem lautet nicht „Zeltstädte“ sondern „Bevölkerungsaustausch“.
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