Explodierende Kriminalität: Migrantenbanden treiben auch in Graz ihr Unwesen

In sämtlichen österreichischen Städten treiben Migrantenbanden mittlerweile ihr Unwesen. Auch Graz ist hier keine Ausnahme: Am Wochenende wurden Medienberichten zufolge zwei Grazer Schüler am Jakominiplatz von einer Gruppe Ausländern angehalten und ausgeraubt.

Täglich werden neue Vorfälle von Ausländerkriminalität bekannt. Die aktuelle Zuwanderungswelle verschärft die Situation massiv. Erst kürzlich kam es auch in Graz zu einem brutalen Überfall auf zwei österreichische Schüler. Eine gebrochene Nase und mehrere andere Verletzungen trug einer der beiden Jugendlichen davon. Die Polizei spricht von einem 13-Jährigen Ukrainer, einem 12-Jährigen Syrer und einem 12-Jährigen mit unklarer Nationalität, die als vermeintliche Täter dingfest gemacht werden konnten. Erst vor einer Woche wurden im Einkaufszentrum Murpark drei Burschen im Alter von 12 und 13 Jahren ausgeraubt und bedroht.

Klubobmann Pascuttini spricht Klartext und fordert Abschiebung

Der im Grazer Gemeinderat vertretene Klubobmann Alexis Pascuttini fordert angesichts dessen eine konsequente Abschiebung der Täter:

„Es kann nicht sein, dass unsere Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft immer häufiger von ausländischen Kriminellen mit Füßen getreten wird. Vergewaltigungen und Überfälle stehen mittlerweile auf der Tagesordnung“, warnt Klubobmann Alexis Pascuttini vor den Folgen der verfehlten Zuwanderungspolitik. „Mittlerweile können wir attestieren, dass Multikulti gescheitert ist und den Köpfen ewiggestriger Ideologen entspringt. Wir opfern unsere Jugend nicht auf dem Altar der Multikulti-Ideologen und fordern eine konsequente Abschiebung straffälliger Straftäter, auch wenn sie noch nicht strafmündig sind“, so Pascuttini. 

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