Am vergangenen Samstag hat eine fünfköpfige Migrantengruppe Böller in die Menschenmenge am Villacher Adventmarkt geworfen. Das war kein Einzelfall: Bereits in den Tagen zuvor ist es wegen ähnlicher Vorfälle zu zahlreichen Anzeigen bei der Polizei gekommen.
Die beispiellose Einwanderungswelle sorgt für zunehmende Unsicherheit in den Städten Österreichs. Nach den großangelegten Krawallen zu Halloween kommt es immer wieder zu Zwischenfällen, die der Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit entgehen. In Villach etwa terrorisierte eine Migrantenbande unlängst die Besucher des Adventmarkts am Hauptplatz mit Böllern, wie die Landespolizei Kärnten in einer Aussendung bekannt gibt:
„Am 19.11.2022 gegen 18:30 Uhr befand sich eine Gruppe von 5 Jugendlichen in Villach am Hauptplatz auf Höhe eines Fastfood Restaurants. Ein 16-jähriger Afghane dieser Gruppe zündete einen pyrotechnischen Gegenstand und warf diesen in die am Hauptplatz befindliche Menschenmenge. Aufgrund des Villacher Advents waren zahlreiche Besucher dort aufhältig.“
Kein Einzelfall
Doch dabei handelt es sich keineswegs um einen Einzelfall. Bereits in den Tagen zuvor kam es zu zahlreichen Anzeigen bei der Polizei bezüglich „einer Gruppe Jugendlicher, welche mit pyrotechnischen Gegenständen (Böller, Kracher, Bengalen udgl.) am Hauptplatz in Villach hantieren und diese in Menschenmengen warfen“. Die Täter – darunter ein 16-Jähriger Afghane – konnten nach ihrer Flucht am Samstag jedenfalls namentlich ausgeforscht werden. Ob und zu welchen Konsequenzen es kommen wird, ist fraglich. Bekannterweise werden illegale Migranten von der österreichischen Justiz gerne mit Samthandschuhen angefasst.
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