Im November ist das Berliner Clan-Mitglied Abdallah Abou-Chaker mit einem Privatjet in den Libanon abgeschoben worden. Von dort gibt der 40-Jährige nun eine ethnische Wahlempfehlung: Die Migranten in der BRD sollen „Die Linke“ wählen. Diese vertrete die Meinung und Interessen der meisten Ausländer in Deutschland.
Mit einem zersetzenden Aufruf hat Abdallah Abou-Chaker vom berüchtigten Abou-Chaker-Clan den Migranten in der BRD eine klare Wahlempfehlung ausgesprochen: „Wählt die Linken!“ Der 40-jährige Staatenlose, für dessen Aufnahme die BRD dem Libanon 20.000 Euro überwiesen haben soll, nutzte einen deutschsprachigen TikTok-Stream für die elektorale Agitation der Migranten.
Ethnische Pragmatik an der Wahlurne
„Wählt die Linken!“, so die Botschaft des unter anderem wegen Drogenhandels, Körperverletzung und Zuhälterei verurteilten Clan-Mitglieds. Seine fadenscheinige Begründung: „Die sind wenigstens noch menschlich und die vertreten die Meinung, wie sie die meisten Ausländer vertreten.“
Tatsächlich ist es eine gut belegte Tatsache, dass Muslime als ethnischer Block pragmatische Wahlentscheidungen treffen, die sich weniger an politischen Idealen als vielmehr am maximalen Nutzen für ihre lokalen Parallelgesellschaften orientieren. Tendenziell geht die ethnische Wahl daher an Parteien, die für Migration und gegen Islamkritik auftreten. Aus dem Libanon versucht Abou-Chaker diese Tendenz nun zu forcieren: „Wählt alle die Linken! Wählt alle die Linken!“
Demographie frisst Demokratie
Die ethnische Wahl ist eines der entscheidenden Themen des 21. Jahrhunderts in Europa und wird durch die Politik der Masseneinwanderung und des Multikulturalismus immer bedrohlicher – denn die Demographie droht die Demokratie zu fressen: Sobald ein Drittel der Wahlberechtigten einen Migrationshintergrund hat, wird dieser Wählerblock so stark sein, dass ihm auf Bundesebene eine ausschlaggebende Bedeutung zukommt. Einheimische und Assimilierte werden dann keine kritische Masse mehr an die Wahlurnen oder auf die Straße bringen können.
Die Regierung der BRD scheint diesen irreversiblen Kipppunkt kaum erwarten zu können. Nach derzeit diskutierten Plänen des Innenministeriums sollen Ausländer schon nach fünf statt bislang acht Jahren einen deutschen Pass und damit das Wahlrecht bekommen können. Bei „besonderen Integrationsleistungen“ wird die Grenze auf drei Jahre gesenkt.
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