Nun steht es fest: Die Ampelkoalition hat sich kurz vor dem ersten Dezember dazu entschieden, die sogenannte „Chancenkarte“ für Ausländer umzusetzen. Damit sollen die angeblich knapp 7 Millionen fehlenden Arbeitskräfte in Deutschland bis 2035 von Fremden besetzt werden. Das ist eine Kampfansage an das deutsche Volk.
Hat die Ampelkoalition die entscheidende Phase des Bevölkerungsaustausches eingeläutet? In den letzten Jahren haben die meisten neu erlassenen Gesetze und Entscheidungen in der BRD die Lage der Deutschen in ihrem eigenen Land bereits radikal verschärft: Netzwerkdurchsetzungsgesetz, Corona-Restriktionen, keine Familienstärkung, sondern LGBTQ-Jubel, Kampf gegen Rechts und Durchfütterung des Linksextremismus. Viele ältere Deutsche, die lange gearbeitet haben, rutschen in die Altersarmut, während Migranten aus vielen verschiedenen Ländern zeitgleich Wohnung und Geld für ihr eigenes Leben vom Staat bekommen (Stichwort Bürgergeld). Ebenso lässt die medial inszenierte Klimapanik junge Menschen davor zurückschrecken, Kinder zu bekommen.
Verschärfung des Bevölkerungsaustausches
Doch die Ampelkoalition will noch weiter gehen. Anders sind die folgenden Beschlüsse der letzten Woche nicht zu begreifen. Das Kabinett hat einen Drei-Punkte-Plan beschlossen, welcher zunächst pro Jahr einen Ausländerzuzug von 400.000 (!) Menschen ermöglichen soll. Dieser soll, so heißt es laut BILD aus Regierungskreisen, die Erwerbsmigration aus folgenden Gruppen stärken: Facharbeiter mit einem Arbeitsvertrag (leichtere Abschlussanerkennung möglich), ungelernte Arbeitskräfte mit zweijähriger Berufserfahrung und arbeitsfähige Ausländer ohne Arbeitsvertrag und ohne jegliche Berufserfahrung.
Ein Teufelskreis
Bereits Anfang September hat der Heimatkurier die „Chancenkarte“ als Kampfmittel gegen die einheimische Bevölkerung thematisiert. Arbeitsminister Heil setzte damals Kurs auf die Intensivierung der Zuwanderung ausländischer „Fachkräfte“. Dabei wird die Chancenkarte den stärksten Zuzug der drei oberen Punkte auslösen. Eine einfachere Eintrittskarte ins gelobte Deutschland kann man sich nicht vorstellen. Eines steht fest: Die Beschlüsse des Kabinetts sind in der Umsetzung undurchsichtig und werden zwangsläufig weiteren Migrationsströmen und der damit einhergehenden Kriminalität Tür und Tor öffnen.
„Deutschland, wie krass hast du dich verändert“
Dazu passt, dass die BILD erst kürzlich die verheerende demographische Lage in der BRD thematisiert hat: „Deutschland, wie krass hast du dich verändert!“ titelte sie. Tatsächlich ist die Lage ernst. Während der Zuzug aus dem Ausland steigt, sinkt die Zahl der einheimischen Deutschen von Tag zu Tag. Der Blick auf die Geburtenrate ist hier ein düsterer Beleg für den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch.
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