Asylmord von Illerkirchberg: Afrikaner ermordet 14-Jähriges Mädchen

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Es klingt unfassbar: Ein wildgewordener Afrikaner stürmt aus einer Asylunterkunft, überfällt zwei junge Mädchen am Schulweg und rammt der 14-Jährigen ein Messer in den Bauch. Die Polizei warnt in einer Aussendung inzwischen vor einem „Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber“.

Immer neue Details werden zum Asylmord von Illerkirchberg bekannt. So wurde vonseiten der Polizei endgültig bestätigt, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen 27-Jährigen Asylanten aus Eritrea handelt. Er sei aus dem Asylheim gestürmt und habe die beiden Mädchen mit dem Messer überfallen. Der 14-Jährigen rammte er die Klinge in den Bauch, die 13-Jährige wurde an der Brust verletzt. Anschließend flüchtete er zurück in sein Quartier, wo er festgenommen werden konnte.

2019: Gruppenvergewaltigung durch Asylanten

Das Asylheim in Illerkirchberg ist kein unbeschriebenes Blatt. Bereits im Jahr 2019 wurde es für ein 14-Jähriges Mädchen zur Falle: Vier Asylanten schleppten das Mädchen unter Alkoholeinfluss ins Heim, flößten ihr Betäubungsmittel ein und vergingen sich anschließend mehr als neunmal an ihr. Die BRD-Kuscheljustiz verurteilte sie zu Haftstrafen von jeweils mehr als zwei Jahren, ihre Aussagen am Ende des Prozesses wurden als strafmildernd gewertet.

Multikulti-Hölle

Deutschland wandelt sich unter dem Einfluss der fortschreitenden Masseneinwanderung und des Bevölkerungsaustausches immer mehr zur Multikulti-Hölle. Erst vor wenigen Wochen ermordete in Ludwigshafen ein Asylant aus Somalia auf offener Straße zwei Männer. Einem davon hackte er den Unterarm ab und warf diesen auf den Balkon seiner Ex-Freundin. Bereits ein Jahr davor attackierte er einen Mann mit einem Schraubenschlüssel, das Verfahren wurde vom Gericht unter Auflagen eingestellt.

Blanker Hohn: Polizei warnt vor „Generalverdacht“

Angesichts dieser Entwicklung wirkt die Presseaussendung der Polizei im aktuellen Fall wie Satire. Denn nach der Beschreibung des Tathergangs und der Verhaftung des Täters warnt sie allen Ernstes vor einem „Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber„. Statt die eigene Bevölkerung endlich zu schützen, dürfte die Sorge der deutschen Polizei vor allem den Fremden im Land gelten.

Die Regierung in Österreich dürften derartige Fälle unberührt lassen: Sie stampfen aktuell wie besessen im ganzen Land neue Asylquartiere aus dem Boden.

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