Die Mainstream-Medien sind aufgrund ihres Bedeutungsverlustes spätestens seit der Corona-Krise im Panikmodus. Die ARD nutzt nun einen vorgeschobenen Markenrechtsstreit, um gegen den expandierenden alternativen Fernsehsender AUF1 juristisch vorzugehen. Doch dieser nimmt den Fehdehandschuh auf.
In einem flammenden Appell informiert Stefan Magnet, verantwortlich für AUF1, seine Zuseher über den neuesten Schachzug der Mainstream-Medien: In einem umfassenden Schreiben argumentieren die Anwälte der ARD, dass AUF1 Namen und Logo des öffentlich-rechtlichen Rundfunkverbunds kopiert hätte, um vom „guten Ruf“ und „hohen Ansehen“ der ARD zu profitieren (ob die Anwälte beim Verfassen des Schreibens aufgrund der offenkundigen Absurdität selbst den Kopf schütteln mussten, ist eine Frage, die an dieser Stelle leider offen bleiben muss).
„Wir wollten immer das Gegenteil sein“
Denn die Seher von AUF1 verbinden mit der ARD wohl keinen guten Ruf, sondern dreiste Regierungspropaganda, lückenhafte Berichterstattung und unverhohlene Diffamierung politisch Andersdenkender. „Wir wollten immer das Gegenteil der ARD sein!„, erklärt Stefan Magnet. Und sein Programm gibt ihm Recht. Der Markenrechtsstreit der ARD ist nichts weniger als eine verschleierte Kampfansage an die unliebsame Alternative, die erst in den letzten Monaten nach Deutschland expandiert ist.
„Es ist eine Machtprobe“
Stefan Magnet erkennt das klar und benennt das Vorgehen der ARD als das, was es ist – eine Machtprobe. Er selbst sei jedoch bereit, diesen Kampf anzunehmen und sich von den medialen „Auslaufmodellen“ nicht mehr länger „herumschubsen“ zu lassen.
Eines ist klar: Die Kampfansage der ARD gilt letztlich allen alternativen Medien. Wer den Rechtskampf von AUF1 daher unterstützen möchte, findet HIER die entsprechende Möglichkeit dazu.
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