Die aktuellen Zahlen des Bundeskriminalamts sind alarmierend: Demnach waren heuer bereits 78 Sexualverbrecher Migranten aus Afghanistan und Syrien.
Die Zahlen sind besorgniserregend: Wie eXXpress berichtet, sind 78 der insgesamt 1029 Vergewaltigungen in diesem Jahr von Afghanen (39) und Syrern (39) verübt worden. Die beim Bundeskriminalamt verwendete “Besondere Kriminalitätsbelastungszahl” (BKBZ) zeigt: Bei einer Gruppe von 100.000 Einwohnern sind Afghanen 12 Mal und Syrer 8 Mal häufiger der Vergewaltigung verdächtigt als Österreicher.
7,5 Prozent der Mordverdächtigen sind Syrer und Afghanen
In der Mordstatistik sind Afghanen und Syrer ebenfalls überrepräsentiert. Von Jänner bis Ende November dieses Jahres wurden 174 Morde in Österreich begangen. Davon 102 Österreicher, acht Afghanen und fünf Syrer. Die restlichen 59 Tatverdächtigen hatten andere Staatsbürgerschaften. Aus der Statistik geht hervor, dass pro 100.000 Einwohnern 1,38 österreichische Staatsbürger mordverdächtig sind. Afghanen sind hingegen 13 Mal häufiger Tatverdächtige (17,73) in einem Mordfall und Syrer fünf Mal mehr (7,31) als Österreicher.
Afghanen 20 Mal häufiger unter Tatverdacht bei schweren Raubüberfällen
Am größten ist der Unterschied zwischen Österreichern und Afghanen/Syrern beim Delikt “schwerer Raub”. Hier sind Afghanen im Vergleich zu Österreichern – 3,52 Verdächtige pro 100.000 Einwohnern – sogar 20 Mal häufiger unter Tatverdacht (70,92). Syrer sind 17 Mal häufiger tatverdächtigt (61,44).
Mehrheit der Asylanträge 2021 aus Afghanistan und Syrien
2021 stellten Personen aus diesen beiden Nationalitäten die Mehrheit der Asylanträge. Und obwohl diese Migranten gemeinsam nur einen Bevölkerungsanteil von 1,2 Prozent stellen, belegen aktuelle Zahlen aus dem Bundeskriminalamt, die dem eXXpress vorliegen, eine Überrepräsentation von syrischen und afghanischen Migranten bei gewissen Verbrechen.
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