Am späten Mittwochabend haben randalierende Marokkaner-Horden eine Spur der Verwüstung durch französische und belgische Innenstädte gezogen. Wie zu erwarten wurden die Ausschreitungen von der Presse relativiert oder gänzlich totgeschwiegen. Wir dokumentieren die verzerrte und lückenhafte Berichterstattung.
Brennende Autos, verletzte Polizeikräfte, zerstörte Geschäfte. Mittlerweile genügt das 2:0 eines belanglosen Fußballspiels, um europäische Städte in kürzester Zeit in brutale Kriegsschauplätze zu verwandeln. Der zündende Funken – diesmal das WM-Halbfinalspiel zwischen Marokko und Frankreich – brachte das multikulturelle Pulverfass Mittwochabend erneut zur Explosion. In Frankreich, Belgien und den Niederlanden rotteten sich eingewanderte Nordafrikaner nach der Niederlage ihrer Mannschaft zusammen, machten Jagd auf autochthone französische Fußball-Fans und lieferten sich stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei. Die Bilanz der Ausschreitungen: Hunderte Festnahmen in zahlreichen Städten und ein toter 14-jähriger Marokkaner, der nach einem Angriff auf ein Auto angefahren wurde und im Krankenhaus verstarb.
Die Lügen der Medien
Die Berichterstattung der internationalen Presse am nächsten Morgen gestaltet sich erwartungsgemäß zurückhaltend und manipulativ. Das wahre Ausmaß der Migranten-Krawalle wird verschwiegen und relativiert. Der Ausgang des Fußballspiels steht medial in einem stärkeren Fokus als die darauffolgenden Ausschreitungen. Um jeden Preis soll verhindert werden, dass der schwelende ethnische Territorialkrieg – der insbesondere im heillos überfremdeten Frankreich seine krasseste Zuspitzung erreicht – in das Bewusstsein der Mehrheitsbevölkerung gelangt. „Fanfeiern liefen aus dem Ruder“: So lautete das einhellige Framing, das auf den Titelseiten der linksliberalen Medienfront zu lesen war. Die Tatsache, dass ein nordafrikanischer Mob stundenlang in zahlreichen europäischen Städten wütete, wird hingegen bewusst verschwiegen. Ebenso bleiben die Ursachen dieser Entwicklung – nämlich die fahrlässige und katastrophal gescheiterte europäische Einwanderungspolitik – gänzlich unerwähnt. Das Framing der Medien erinnert indes an die verheerenden BLM-Ausschreitungen im Sommer 2020. Damals berichtete die Presse ebenfalls von friedlichen Demonstrationen, während Reporter vor eingeäscherten Gebäuden standen, die zuvor von BLM-Terroristen in Brand gesteckt worden waren.
Zigeuner überfuhr 14-jährigen Marokkaner
Besonders brisant: Mittlerweile stellte sich heraus, dass es sich bei dem Auto-Lenker, der in Montpellier einen randalierenden marokkanischen Jugendlichen überfuhr, um einen Zigeuner handeln soll. Dies bestätigen mehrere französische Quellen. Nach Bekanntwerden der Herkunft brach die internationale Presse-Aufmerksamkeit zu dem Vorfall radikal ein. Ob die Berichterstattung ähnlich aussehen würde, wenn es sich, wie anfangs vermutet, um einen weißen Franzosen gehandelt hätte, darf stark bezweifelt werden. Indes kommt es in den französischen Banlieues zu ersten Racheaktion gegenüber den Zigeunerclans. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag zogen dutzende maghrebinische Jugendliche mit Allah-Akbar-Rufen durch das stark migrantisch geprägte Mosson-Viertel in Montpellier, um für den Tod des Marokkaners Vergeltung zu üben. Informationen zufolge liegt der Beifahrer des Unfall-Autos mittlerweile verletzt im Krankenhaus. Er wurde kurz nach dem Vorfall zusammengeschlagen, während man seine Wohnung aufbrach und verwüstete.
Presse empört über nationalistische Gegenwehr
Dass die indigene Jugend Frankreichs indes noch in der Lage ist, sich selbst und ihre Städte zu verteidigen, sorgt bei linksliberalen Journalisten für größeres Entsetzen als der brandschatzende Marokkaner-Mob. In einigen französischen Städten, insbesondere in Lyon, formierten sich Mittwochabend patriotische Gruppen, mit dem Ziel, die vorhersehbaren Migranten-Angriffe auf Franzosen abzuwehren. Für die Presse eine willkommene Ablenkung. Die gemeldeten Festnahmen einiger Nationalisten – die größtenteils aus der französischen Hooliganszene stammen – werden von der Presse umgehend für einen raschen Narrativwechsel genutzt: Nicht die randalierenden Migranten, sondern patriotische Franzosen, die ihre Landsleute vor Übergriffen schützen wollten, seien für die Krawalle verantwortlich.
Scheitern von Multikulti
Die Ausschreitungen in Frankreich, Belgien und den Niederlanden stehen erneut sinnbildlich für das Scheitern der multikulturellen Gesellschaft. Immer dort, wo die aufgezwungene Vielfalt am größten ist, wächst das Misstrauen, verschwindet die Solidarität und nehmen Spannungen und Konflikte zu. Eine Kehrtwende in der Migrationspolitik wird Frankreich trotz der Krawalle derzeit dennoch nicht erleben. Aktuell leben allein über 1,2 Millionen Marokkaner auf dem Staatsgebiet der einst blühenden Kolonialmacht. Tagtäglich werden es mehr. Wenn Tausende von ihnen die Exekutive des größten Landes in Europa bereits an ihre Belastungsgrenzen treiben können, bleibt die offene Frage, was geschieht, wenn plötzlich Hunderttausende oder gar Millionen Migranten dem französischen Staat und Volk den Krieg erklären.
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