Eine breite Mehrheit der Bevölkerung lehnt die willkommenstrunkene Migrationspolitik der BRD-Regierung ab. Vor allem Ansiedlungen aus dem islamischen Kulturkreis werden negativ bewertet.
Langsam bricht die Wirklichkeit in die bunte Phantasiewelt bundesrepublikanischer Multikulti-Enthusiasten herein. Laut einer aktuellen INSA-Umfrage zeigen sich mehr als zwei Drittel der Bevölkerung (68,3 Prozent) angesichts der explodierenden Zahl der Asylbewerber besorgt. Nur 23,5 Prozent der Befragten sieht die Situation noch gelassen.
Kaum jemand glaubt noch „Fachkräfte“-Schwindel
Das gebetsmühlenartig wiederholte Mantra einer Bereicherung durch hochqualifizierte Migranten verfängt zusehends weniger. Gerade einmal 16,3 Prozent der Befragten gaben an, Deutschland profitiere von der derzeitigen Migration. Knapp die Hälfte (48,4 Prozent) befürchtet, dass die angespannte Lage sich durch die derzeit praktizierte Politik der offenen Grenzen weiter zum Schlechteren wenden wird.
Mehrheit gegen islamische Einwanderung
Rund die Hälfte der Befragten findet Einwanderung aus dem islamischen Kulturkreis „eher schlecht“ – nur 16 Prozent findet es „eher gut“, wenn Siedler aus muslimischen Ländern in die BRD kommen. Etwa einem Drittel ist es schlicht „egal“.
Egal sein wird dieses aufschlussreiche Schlaglicht auf die Stimmung im Land auch der Ampel-Regierung, die unbeirrt ihre One-World-Märchen propagiert, sich von rechtsstaatlichen Prinzipien verabschiedet und pensionierte „Reichsbürger“ medienwirksam zur Strecke bringt, während das Land von weiteren Migrationswellen überschwemmt zu werden droht.
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