Anfang Dezember kam es in Braunschweig zum sexuellen Missbrauch eines 10-jährigen Mädchens. Nun hat die Polizei einen Afrikaner als mutmaßlichen Täter verhaftet. Trotz zahlreicher Vorstrafen hält sich dieser nach wie vor in Deutschland auf.
Nach dem sexuellen Missbrauch eines zehnjährigen Mädchens in Braunschweig konnte der Tatverdächtige festgenommen werden. Der mutmaßliche Täter – ein 26-jähriger Afrikaner aus Burundi – verging sich laut Medienberichten am 5. Dezember an einem 10-jährigen Mädchen. Der Täter hatte das Mädchen auf dem Heimweg angesprochen. Anschließend verschleppte er die 10-Jährige auf das Gelände einer angrenzenden Baustelle, drohte ihr mit dem Tod und missbrauchte sie sexuell.
Afrikaner bereits mehrfach vorbestraft
Nach einer Fahndung mit Phantombild konnte die Polizei einen Tatverdächtigen überführen – kein Unbekannter für die Beamten. Der 26-jährige Afrikaner ist bereits mehrfach vorbestraft, bestätigte die Staatsanwaltschaft. Er wurde wegen Nötigung, Körperverletzung, Wohnungseinbruchdiebstahl und auch bereits wegen eines Sexualdeliktes verurteilt. Zur Abschiebung von diesem Gefährder kam es wie so oft nicht. Die Regierung könne in seinem Heimatland nicht für seine Sicherheit garantieren.
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