Die Dreistigkeit der Migranten, die sich aus Afrika und Nahost ohne Not auf den Weg nach Europa gemacht haben, um hier den Sozialstaat auszunutzen, kennt keine Grenzen. Weil ihnen ihre Unterkünfte nicht komfortabel genug sind, sind in der Steiermark 30 Migranten in einen „Hungerstreik“ getreten.
Am Bundesstraßen-Grenzübergang in Spielfeld warten derzeit rund 70 illegale Migranten auf ihre Weiterverbringung in feste Quartiere, in denen sie bis zum Ende des positiven oder negativen Ausgangs ihres Asylbetrugsversuchs auf Steuerzahlerkosten der Österreicher leben dürfen. Weil ihnen die österreichischen Behörden aber zu langsam arbeiten, traten nun 30 der Migranten in einen Hungerstreik.
Perfekt geschriebene Schilder
„Kurz nach 16 Uhr machten sich rund 30 der derzeit insgesamt 70 in Spielfeld untergebrachten Geflüchteten auf den Weg zu einem nahe gelegenen Lkw-Parkplatz. Sie kommen großteils aus Kriegs- und Krisengebieten in Syrien und dem Irak und wollen – unterstützt von ehrenamtlichen Helferinnen des Vereins Border Crossing – mit einer Protestkundgebung und einem Hungerstreik auf ihre Situation aufmerksam machen.“ berichtet der ORF.
Dass der Verein „border crossing“ die Schilder geschrieben haben muss, ist auf den ersten Blick bereits erkennbar. In perfektem Deutsch, ohne Rechtschreib- und Grammatikfehler, sind die Forderungen auf den Schildern verfasst: „Ich möchte bitte transferiert werden. Ich bin aus Syrien“ steht etwa auf einem Schild in einer (offensichtlichen) Frauenhandschrift geschrieben. Gehalten wird das Schild von einem Mann, der mutmaßlich zwischen 25 und 35 Jahre alt ist und eher „Alphabetisierungsbedarf“, wie es der Österreichische Integrationsfonds ausdrückt, als eine weibliche Handschrift haben dürfte.
Syrien ist sicher
„Ich komme aus Syrien, aus dem Krieg, und sitze bereits seit 15 Tagen hier im Zelt fest.“ sagt etwa Omar, der die Frechheit besitzt, in einem Land, in dem er sich seit 15 Tagen illegal aufhält, Forderungen zu stellen. Dabei ist der Krieg in Syrien eine Lüge, die schon 2020 von der AfD und kürzlich erneut von Info-DIREKT in einer eigenen Ausgabe des Magazins vollständig widerlegt wurde.
„Am schlimmsten ist die Ungewissheit“
„Das Schlimmste sei die Ungewissheit, sagen die Geflüchteten. Niemand könne ihnen sagen, wie lange sie noch in den Zelten ausharren müssen.“ gibt der ORF die weinerlichen Worte wieder, die „border crossing“ den Migranten in den Mund gelegt hat. Die Gewissheit einer Abschiebung am Ende der illegalen Wanderung dürfte die Sache also sowohl im Interesse der Österreicher als auch im Interesse der Migranten vereinfachen.
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