Nur wenige Tage vor Weihnachten stach ein illegaler Somalier in einem Zug auf zwei Fahrkartenkontrolleure ein. Selbst die heraneilende Polizei konnte den rabiaten Asylanten anfangs nicht überwältigen. Erst ein gezielter Schuss ins Bein des Afrikaners verhinderte womöglich Schlimmeres.
Im Epizentrum des Bevölkerungsaustauschs ereignete sich Mittwochabend ein weiterer Fall von importierter Migrantenkriminalität. In der fahrenden S-Bahn der Frankfurter Linie S8 stach ein Somalier mehrfach auf zwei Ticket-Kontrolleure ein. Diese hatten den Illegalen erfolglos auf die FFP2-Masken-Pflicht aufmerksam gemacht. Als die beiden Kontrolleure ihn schließlich auch nach einem gültigen Fahrschein fragten und der Afrikaner keinen vorweisen konnte, kannte dieser kein Halten mehr. Mit gezogenem Messer stach der tobende Asylant mehrmals auf die beiden Männer ein und verletzte sie im Brust- und Schulterbereich. Erst ein gezielter Bein-Schuss der Polizei konnte den Blutrausch des zugewanderten Goldstücks stoppen und womöglich verhindern, dass Fahrgäste verletzt oder gar getötet werden.
Framing der Medien
Wie zu erwarten, sind die linksliberalen Medien einmal mehr darum bemüht, den Fall herunterzuspielen. Die brutale Migranten-Attacke erscheint als eine kurze Randnotiz, die Herkunft des Täters bleibt fast überall unerwähnt. Fälle wie diese sind in Deutschland längst zur traurigen Normalität geworden. Im Gegensatz zu herbeifantasierten Reichsbürger-Revolten fordert die fatale Masseneinwanderung der letzten Jahre und Jahrzehnte tagtäglich zahlreiche Opfer.
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