Sexuelle Belästigung: Migranten vergreifen sich an Kindern

Migrantenkriminalität gehört auch im neuen Jahr zum Alltag. In Deutschland und Österreich ist es bereits zu zahlreichen Fällen sexueller Belästigung gekommen. Zunehmend vergreifen sich die Migranten dabei auch an Kindern.

Zwei dieser Vorfälle ereigneten sich in Sachsen: In Riesa soll ein Iraker einen elfjährigen Jungen in seinen Döner-Imbiss gelockt und den Minderjährigen dort gestreichelt und geküsst haben. Er wurde kurzzeitig verhaftet, befindet sich aber bereits wieder auf freiem Fuß. In Meißen soll ein etwa 45-Jähriger „Mann mit dunklen Haaren und dunklem Teint“ ein neunjähriges Mädchen in einem Park sexuell belästigt und sich vor ihr befriedigt haben. Die Polizei fahndet nach dem Täter.

Sexuelle Belästigung in Österreich

Ähnliche Vorfälle gibt es auch in Österreich. Ein 32-jähriger Somalier trieb in einem Linienbus von Judenburg nach Knittelfeld sein Unwesen. An zwei unterschiedlichen Tagen belästigte er dort eine Frau: Er stellte sich in den Nahbereich seines Opfers, suchte Blickkontakt zu ihr und begann zu onanieren. Wohl kein Einzelfall, denn die Polizei kann aktuell nicht ausschließen, „dass es im Bezirk Murtal weitere Opfer gibt, die bis dato von einer Anzeigenerstattung Abstand genommen haben.“

Justizversagen

Sowohl die Täter in der Bundesrepublik als auch in Österreich sind allesamt trotz mehrfacher Anzeigen auf freiem Fuß. Im Fall des Somaliers ist dieser, trotz Festnahme durch die Polizei, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wieder freigelassen worden. Ein fatales Signal an die Täter, die diese lasche Vorgehen der Justiz erfahrungsgemäß als Einladung zu Wiederholungstaten interpretieren. Als im Juni letzten Jahres eine Horde arabischer Migranten auf zwei junge Wienerinnen losgegangen ist, forderte die FPÖ deshalb als Konsequenz- und Präventionsmaßnahme die unverzügliche Abschiebung migrantischer Sexualstraftäter: Nur so könne verhindert werden, dass sie ihre widerlichen Taten nicht wiederholen.

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