Linksextremismus: Nazis boxen – Steuerfinanziert Die Finanzierung linker NGOs durch Steuergelder ist kein Geheimnis mehr. Eine Recherche des Bürgernetzwerks „EinProzent“ deckt neue Dimensionen der Veruntreuung von Steuergeldern auf. Auf Kosten des Bürgers wird Gewalt gegen Patrioten trainiert. Das „Projekt Vollkontakt“ ist einer der vielen linken Versuche, Einfluss auf die Hooligan- und Kampfsportszene zu gewinnen. Die Veranstaltungen bestehen aus Kampfsporttrainings sowie politischen Vorträgen. Ziel des Projekts ist es, durch den gewonnenen Einfluss unliebsame Partizipanten aus den Turnieren zu verdrängen und auch gewaltaffine Szenen für linke Politik zu gewinnen. Fast 600.000 € des Steuerzahlers Knappe 540.000 Euro erhielt das „Projekt Vollkontakt“ vom Bundesfamilienministerium, dies geht aus einer Anfrage des Bundestagsabgeordneten Jan Wenzel Schmidt hervor. Laut der Antwort der Bundesregierung sollen davon 470.000 Euro allein für Personalkosten aufgewendet worden sein. Weitere 7.000 Euro wurden von der Amadeu Antonio Stiftung gespendet. Die Stiftung ist bekannt für ihre Finanzierung von Antifa Projekten und wird ihrerseits auch vom Bundesinnenministerium finanziert. Als wäre dies nicht genug, erhält das linksextreme Projekt 6.000 Euro von der mit Steuergeld gefütterten deutschen Sportjugend und 31.500 Euro aus der Sport-Lotto-Stiftung von Niedersachsen. Personelle, linksextreme Überschneidungen Das Projekt wird von der „Kompetenzgruppe Fankulturen & Sport bezogene soziale Arbeit“ (KoFaS GmbH) und der „ICanDo e.V.“ geleitet. Beide stehen in enger Verbindung. Mit dem Projekt wurde ein System erschaffen, „über das Steuergelder abgegriffen und für linke Metapolitik nutzbar gemacht werden können“, so das patriotische Netzwerk „EinProzent“. Brisant: Ein Vorsitzender des ICanDo e.V. und Mitarbeiter der KoFaS GmbH arbeitet gleichzeitig bei der Sport-Lotto-Stiftung, welche die beiden Organisationen massiv finanziell unterstützt. Personelle Überschneidungen gibt es auch zur extremistischen, linken Szene. Exponenten des Projekts hielten Vorträge oder nahmen an linksextremen Veranstaltungen teil. Beispielsweise hielt Robert Claus an einer Veranstaltung der „North East Antifacists“ (NEA) eine Buchvorlesung ab. Die NEA nahm laut dem Verfassungsschutzbericht eine führende Rolle in der linksextremen Szene ein. AfD und EinProzent decken weiter auf Linke sitzen an den Futternäpfen des Staates und finanzieren hunderte Aktivisten im ganzen Bundesgebiet. Diese Vorgänge gehören aufgedeckt, genau so wie dies die mutigen Abgeordneten Jan Wenzel Schmidt (AfD) und Stefan Bothe (AfD) und das grösste patriotische Bürgernetzwerk „EinProzent“ getan haben. Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.