Ein illegaler Migrant stach gestern am Pariser Nordbahnhof mit einem Messer willkürlich auf Reisende um ihn herum ein. Mehrere Menschen wurden dabei schwer verletzt.
Die Welle der ausländischen Gewalt ebbt nicht ab. Am Mittwochmorgen hat ein 31-jähriger libyscher Staatsbürger am Gare du Nord mehrere Menschen mit einem Messer attackiert. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungen soll der Verdächtige zum Zeitpunkt des Angriffs „Allah Akbar“ gerufen haben. Der importierte Täter verletzte sechs Menschen, darunter einen Polizisten der Grenzpolizei. Medienberichten zufolge hätten schließlich Beamte drei Schüsse auf den Angreifer abgegeben und diesen festgenommen. Der bereits polizeibekannte Tatverdächtige, Mohamed Amine M., soll vor drei Jahren nach Frankreich gekommen sein und hatte keine Aufenthaltsgenehmigung. Jedoch konnte er angesichts der Instabilität Libyens nicht in sein Herkunftsland abgeschoben werden.
Messerattacken: Ein Phänomen des Bevölkerungsaustauschs
Seit Jahren nehmen Messerattacken in Frankreich immer mehr zu. Dieses Phänomen ist auf die massenhaften Migrationsströme aus überwiegend afro-arabischen Ländern zurückzuführen. Bereits im Juli 2022 kritisierte die republikanische Senatorin Valérie Boyer (LR) die Explosion von Messerattacken. „Während diese Messerangriffe früher sehr oft mit islamistischem Terrorismus in Verbindung gebracht wurden, werden sie heute unter der Überschrift ‚Nachrichten‘ weitergegeben. Wir lesen immer die gleichen Worte: ‚Schlägereien‘, ‚psychische Störungen‘, ‚Einzelfälle‘… Immer das Schweigen des Staates, während wir mit einem realen sozialen Phänomen konfrontiert werden“.
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