Sachsens migrationssüchtiger Ministerpräsident kündigte an, weitere Asylquartiere aus dem Boden stampfen zu wollen. Inzwischen wächst der Widerstand gegen die Ersetzungsmigration weiter an: Die „Freien Sachsen“ haben eine Petition gegen die fortgesetzte Asyleinwanderung gestartet.
Die Bundesrepublik verzeichnete im vergangenen Jahr einen rasanten Zuwachs neuer Asylanträge. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl um knappe 50 Prozent auf fast eine Viertel Millionen an. Bisher ist Sachsen von Überfremdung und Islamisierung noch nicht so stark gebeutelt wie andere Bundesländer.
Doch auch im östlichsten Bundesland Deutschlands platzen die Asylzentren mittlerweile aus allen Nähten. Aus diesem Grund will die Landesregierung weitere Erstaufnahmeeinrichtungen in Betrieb nehmen. Doch auch der Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch wächst in Sachsen mit jeder Woche weiter.
Ministerpräsident Kretschmer treibt Überfremdung voran
Zusätzlich zu etwa 60.000 Ukrainern haben 2022 über 12.000 Migranten Asyl in Sachsen beantragt, Tendenz stark steigend. Nun schlagen die Kommunen Alarm, denn Sachsens Erstaufnahmezentren sind inzwischen zu 70 Prozent ausgelastet. Bert Wendsche, Präsident des sächsischen Städte- und Gemeindetages, warnte am Montag im Anschluss an ein Spitzentreffen in der sächsischen Staatskanzlei, dass diese Kapazitäten bereits im ersten Quartal des neuen Jahres erschöpft sein könnten.
Obwohl die Gemeinden – selbstverständlich auf Steuerkosten – mittlerweile längst auch normale Wohnungen für die Unterbringung von Asylbewerbern finanzieren, werden sie dem immensen Ansturm einfach nicht mehr Herr. Als Reaktion versprach der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, die Kapazitäten der Asylzentren in Zukunft noch weiter erhöhen zu wollen. Damit stellt er sich einmal mehr gegen das eigene Volk, um den Bevölkerungsaustausch in Sachsen weiter voran zu treiben.
Katastrophale Folgen sowohl für Herkunfts- als auch für Zielländer
Kretschmer handelt mit seinem Vorhaben weder im Interesse seines eigenen Volkes noch im Interesse der Herkunftsländer. Denn die Massenmigration schadet nicht nur Europa. Das systematische Abwerben junger Menschen aus Afrika und anderen Entwicklungsländern verhindert, dass diese Regionen aus eigenen Kräften auf die Beine gelangen können. Zur Erinnerung: Unter dem Deckmantel des “Fachkräftemangels” will Kretschmer bis 2030 zusätzlich 150.000 Migranten nach Sachsen holen.
Eine derartige Politik liegt lediglich im Interesse von Großkonzernen und antideutschen Ideologen. Erstere erhoffen sich, durch den massenhaften Import unqualifizierter Arbeitskräfte ihre Lohn- und Arbeitsbedingungen weiter ins Bodenlose drücken zu können. Letztere hingegen sehen ihre volksfeindliche „One World“-Ideologie im Bevölkerungsaustausch verwirklicht.
Widerstand auf Hochtouren
Doch es regt sich auch Widerstand gegen die Überfremdungspolitik des sächsischen Ministerpräsidenten: Vor wenigen Tagen starteten die FREIEN SACHSEN eine Onlinepetition mit dem Titel „Sächsische Erklärung gegen weitere Asyleinwanderung“. Als Stimme des Bürgerprotestes unterstützt die Partei damit zahlreiche lokale Initiativen in ihrem Anliegen, die seitens der Landesregierung geplante Errichtung weiterer Asylzentren in Sachsen zu verhindern.
Bisher hat die Petition bereits knapp 10.000 Unterzeichner. Wer es also aus welchen Gründen auch immer nicht schafft, sich selbst an den wöchentlichen Mittwochsdemonstrationen gegen den Bevölkerungsaustausch in Sachsen zu beteiligen, kann wenigstens auf diesem Wege seiner Stimme Gehör verschaffen.
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