Der Wiener Praterstern ist als „Migranten-Hotspot“ bekannt. Hier wird die Willkommenspolitik der schwarz-grünen Regierung besonders sichtbar: Bandenkriege, Überfälle und Vergewaltigungen stehen mittlerweile an der Tagesordnung.
Die verfehlte Zuwanderungspolitik der letzten Jahre hat einen der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Wiens in eine No-Go-Area verwandelt. Messerstechereien, sexuelle Übergriffe, Bandenkriege und Schießereien stehen am bekannten „Migranten-Hotspot“ mittlerweile an der Tagesordnung. Besonders für Migranten aus Afghanistan, Syrien und dem Irak ist die Gegend rund um den Praterstern ein beliebter Treffpunkt.
Sicherheitslage für Frauen und Mädchen in Österreich seit 2015 massiv verschlechtert
Erst vor kurzem wurde eine 18-Jährige auf einer öffentlichen Toilette am Praterstern von mehreren syrischen Migranten vergewaltigt und beraubt. 2016 erschütterte der brutale Fall einer 21-jährigen Studentin die Wiener Bevölkerung. Drei junge Afghanen vergewaltigten damals mehrfach eine 21-jährige Studentin auf der Toilette am Praterstern. Die Täter wurden 2021 vorzeitig aus der Haft entlassen und befinden sich mittlerweile alle wieder auf freiem Fuß.
Mitte Jänner trugen zwei Migrantengruppen von Afghanen und Staatenlosen mit Schreckschusspistolen und Messern ihren Bandenkrieg aus. Ende Oktober kam es zu einem Großeinsatz der Polizei aufgrund einer Massenschlägerei, die sich zur Messerstecherei ausweitete. Viele Anrainer und Passanten klagen seit Langem, dass sie sich nicht mehr sicher fühlen würden.
Bevölkerungsaustausch als Kernproblem
Aufgrund der Gewalteskalation wurde 2021 eine Polizeiinspektion am Praterstern eröffnet. Bereits im April 2018 versuchte man vergebens durch ein Alkoholverbot und später im Februar 2019 durch eine Waffenverbotszone die Symptome der Willkommenskultur und Verhätschelungspolitik illegaler Migranten zu bekämpfen. All diese Maßnahmen sind im Endeffekt nichts anderes als Augenwischerei. Das Kernproblem – die verfehlte Zuwanderungs- und Identitätspolitik der vergangenen Jahrzehnte – muss umgekehrt und eine Remigration aller illegalen Migranten forciert werden.
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