Ganz Europa – insbesondere Deutschland – hat Merkel mit ihrer gescheiterten Flüchtlingspolitik ins Chaos geführt. Jetzt wurde sie für „ihre mutige Entscheidung aus dem Jahr 2015“ mit dem UNESCO-Friedensnobelpreis geehrt.
Heute Mittwoch nimmt die ehemalige Bundeskanzlerin in Yamoussoukro, der Hauptstadt der Elfenbeinküste, den Friedenspreis der UN-Kulturorganisation Unesco in Empfang. Die Jury will damit Merkels Flüchtlingspolitik aus dem Jahr 2015 würdigen, als Deutschland unter ihrem fatalen Willkommensüberschwang – „Wir schaffen das!“ – mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge aufnahm. Besonders grotesk: Der Preis wird seit 1989 an Organisationen oder Einzelpersonen verliehen, die sich um die Sicherung des Friedens verdient gemacht haben. Dass seit 2015 in Deutschland und Europa durch Merkels Willkommensruf die Kriminalität, die Unsicherheit in Großstädten und Gewalteskalationen wie jüngst zu Halloween in Linz oder zu Silvester in Berlin und Wien rapide ansteigen und somit Deutschland wesentlich weniger friedlich wurde, stört weder den Veranstalter noch die Altkanzlerin.
„Es ist eine Lektion, die sie der Geschichte hinterlässt“
Nahezu wie ein Schlag ins Gesicht des deutschen Volkes liest sich die Begründung zur Nominierung Angela Merkels für den Friedenspreis: „Die gesamte Jury war von ihrer mutigen Entscheidung aus dem Jahr 2015 berührt, mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge insbesondere aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und Eritrea aufzunehmen. Es ist eine Lektion, die sie der Geschichte hinterlässt“, so der Präsident der Jury und Friedensnobelpreisträger 2018, Denis Mukwege.
Belohnung für die Zerstörung Deutschlands
Selbstverständlich unerwähnt und unbeachtet von der Jury bleiben die katastrophalen Ausmaße, die Merkel mit ihrem Willkommensruf verursacht hat. Sie sind tagtäglich für die autochthone Bevölkerung schmerzhaft zu spüren: Keine Woche vergeht ohne einen blutigen „Einzelfall“, Messerangriffe, Vergewaltigungen und Morde sind an der Tagesordnung. „Verdienste um den Frieden“ sehen anders aus.
Fragwürdige Liste bisheriger Preisträger
Dass man diesem Unesco-Friedensnobelpreis mit einem gesunden Maß an Skepsis begegnen darf, erklärt alleine die Liste seiner bisherigen Preisträger. Er wurde 2009 an Ex-US-Präsidenten Obama verliehen, der sich zu dem Zeitpunkt im Krieg befand, 2013 an Francois Hollande für das folgenschwere Eingreifen in Mali, oder wie es die UNESCO ausdrückt: „Für seinen „Beitrag zu Frieden und Stabilität in Afrika““. Oder der zuletzt 2019 für seinen Friedensschluss mit dem Nachbarland Eritrea ausgezeichnete äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed. Ein Jahr später stürzte dieser sein Land in einen Bürgerkrieg.
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