Berlin: Weißenfeindliche „Critical Race Theory“ darf Unterrichtsthema sein

Nachdem ein Vater geklagt hatte, entschied das Berliner Verwaltungsgericht, dass die „kritische Rassentheorie“ an Schulen gelehrt werden darf. Die Theorie gilt als anti-weiße Hasstheorie. Sie geht davon aus, dass weiße Gesellschaften inhärent rassistisch sind und Minderheiten systematisch unterdrücken – mit fatalen Folgen. Die „Critical Race Theory“ (kurz: CRT) kommt eigentlich aus den USA und kennt… Berlin: Weißenfeindliche „Critical Race Theory“ darf Unterrichtsthema sein weiterlesen

„Rassismus-Report“ von ZARA oder: Geschichten aus dem Paulanergarten

Einmal jährlich stellt der dem linken NGO-Sumpf entsprungene Verein ZARA seinen „Rassismus-Report“ vor – zuletzt am 21. März 2023 im Wiener Rathaus. Das Fazit? „Rassismus ist basically Alltag„. Doch ein genauerer Blick entlarvt diese vermeintliche Feststellung als durchschaubare Inszenierung dauerempörter Minderheiten. Der Verein „Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit“ – kurz ZARA – präsentierte am 21. März 2023… „Rassismus-Report“ von ZARA oder: Geschichten aus dem Paulanergarten weiterlesen

Schwarze SPÖ-Bezirksrätin will „rassistische Kinderliteratur ausmisten“

Ângela Simões Krainer stammt aus Afrika, ist in der Slowakei aufgewachsen und spricht gebrochenes Deutsch. Für die Wiener SPÖ fungiert sie als Bezirksrätin und führt in den sozialen Medien einen unverhohlenen Kulturkampf gegen die österreichische Mehrheitsgesellschaft. Nun fordert sie die Ausmistung (!) „rassistischer Kinderliteratur in den Volksschulen„. Biographische Informationen findet man zur Wiener Bezirksrätin Ângela… Schwarze SPÖ-Bezirksrätin will „rassistische Kinderliteratur ausmisten“ weiterlesen

Massaker von Nemmersdorf: Bericht von Zeitzeugenportal entfernt

„Das war das Schlimmste, was ich je gesehen habe“ – mit diesen Worten beschreibt ein Zeitzeuge und ehemaliger Soldat das Massaker von Nemmersdorf. Nun wurde der erschütternde Bericht vom Zeitzeugenportal der Bundesrepublik entfernt. Die Schilderungen passen nicht zum Schuldkult-Narrativ der Deutschen als alleiniges Tätervolk. Im Oktober des Jahres 1944 beging die Rote Armee ein grausames… Massaker von Nemmersdorf: Bericht von Zeitzeugenportal entfernt weiterlesen

Zu wenig Schuldkult – Heeresgeschichtliches Museum wird umgestaltet

Im Februar wurde Dr. Georg Hoffmann zum neuen Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums bestellt. Unter Hoffmann soll die seit längerem geforderte „Umgestaltung“ des Museums vorgenommen werden. Dass es dabei zu Verbesserungen kommt, ist nahezu ausgeschlossen – denn die Neugestaltung ist ein dezidiert linksliberales Erziehungsprojekt. „Kriege gehören ins Museum“ – mit diesem Spruch wirbt das Heeresgeschichtliche Museum… Zu wenig Schuldkult – Heeresgeschichtliches Museum wird umgestaltet weiterlesen

Gedenken an Hanau: Antifaschistisches Narrativ wird zur Staatsdoktrin

„Wir werden sie nicht vergessen“, twitterte das deutsche Innenministerium am vergangenen Sonntag zum Gedenken an den Amoklauf in Hanau. Doch eines der Opfer, Gabriele Rathjen, wird nicht genannt. Ihr Tod passt nicht ins antifaschistische Narrativ der rassistischen Tat, das inzwischen zur Staatsdoktrin geworden ist. 19. Februar 2020 – der psychisch gestörte Tobias R. tötet zehn… Gedenken an Hanau: Antifaschistisches Narrativ wird zur Staatsdoktrin weiterlesen

Cottbus: Grüne Abgeordnete bedankt sich bei Bomber-Harris

Das alljährliche Gedenken an die Bombardierung deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg erhitzt die politischen Gemüter in der Bundesrepublik seit Jahren. Regelmäßig lassen Antifaschisten ihre humanitären Masken dabei fallen. So aktuell auch in Cottbus, wo eine Grünen-Stadtverordnete via Twitter den Alliierten für die Bombardierung ihrer Heimatstadt und den Tod von 1.000 Menschen dankte. Die Winternächte im… Cottbus: Grüne Abgeordnete bedankt sich bei Bomber-Harris weiterlesen

IKG-Präsident fordert „Shoa-Zentrum“ in Wien – ÖVP ist „gesprächsbereit“

Am 31. Jänner 2023 gab Bundesministerin Karoline Edtstadler (r.) eine Pressekonferenz zum Umsetzungsbericht 2022 - Nationale Strategie gegen Antisemitismus. Im Bild mit dem Präsident des IKG Oskar Deutsch (l.).

IKG-Präsident Oskar Deutsch forderte jüngst die Errichtung eines „Shoa-Zentrums“ nach amerikanischen und israelischen Vorbild in Wien. Die ÖVP zeigt sich dafür „gesprächsbereit“. Doch damit nicht genug: Ein Journalist fordert gar die Umgestaltung des „Schandflecks Heldenplatz“ in ein „zentrales Erinnerungsviertel“. Am 11. Jänner wurde Oskar Deutsch zum Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde wiedergewählt. In seiner aktuellen Amtszeit… IKG-Präsident fordert „Shoa-Zentrum“ in Wien – ÖVP ist „gesprächsbereit“ weiterlesen

Polen will COMPACT verbieten

Die Aufregung um die COMPACT-Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ ist groß. Die polnische Regierung will gegen das Magazin vorgehen. Vergangene Woche erreichte das COMPACT-Magazin ein offizielles Schreiben der polnischen Botschaft. Der Inhalt hat Skandalcharakter: Sollte der Verkauf der Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ nicht eingestellt werden, würde der Nachbarstaat Deutschlands rechtlich gegen COMPACT vorgehen. Das Magazin spricht… Polen will COMPACT verbieten weiterlesen

Hollywood-Schauspieler: „Nur Weiße dürfen Bösewichte spielen“

Dass sich hinter dem Schlagwort des „Anti-Rassismus“ meist eine anti-weiße Agenda verbirgt, ist nichts Neues. Doch insbesondere in der Unterhaltungsindustrie wird dieser Trend immer auffälliger. In einem Interview benennt der Hollywood-Schauspieler Kumail Nanjiani nun offen diesen Umstand. Das amerikanische Magazin „The Hollywood Reporter“ berichtet stets exklusiv aus der amerikanischen Filmhochburg Hollywood. Aus einem aktuellen Interview… Hollywood-Schauspieler: „Nur Weiße dürfen Bösewichte spielen“ weiterlesen