„Wir haben Deutschland aufgebaut“ – TikTok-Türke verbreitet linke Geschichtslügen

Ist es geschichtsklitternder Irrsinn oder mangelndes Selbstbewusstsein? Immer häufiger erzählen volksferne Politiker und Migranten das Märchen von den Türken, die Deutschland nach dem Krieg angeblich aufgebaut hätten. Dabei greifen sie auch gezielt die überlieferte Historie der Trümmerfrauen an, wie ein virales Video eines TikTok-Türken zeigt. „Es waren die Türken die Deutschland wieder aufgebaut haben. Die… „Wir haben Deutschland aufgebaut“ – TikTok-Türke verbreitet linke Geschichtslügen weiterlesen

Neue Leiterin der ORF-Minderheitenredaktion: Propaganda für „Diversität“ und Multikulti

Die ORF-Minderheitenredaktion hat eine neue Leiterin. In einem Interview bekennt sich Clara Akinyosoye zur herrschenden Ideologie der „Diversität“, unterstellt den Österreichern „Alltagsrassismus“ und beschwört die „Chancen und Herausforderungen“ einer „multiethnischen Gesellschaft“. Finanziert wird das durch die ORF-Zwangsabgabe. Auf Vorschlag von Lisa Totzauer wurde Clara Akinyosoye vor zwei Wochen zur neuen Leiterin der ORF-Minderheitenredaktion bestellt. Roland Weißmann,… Neue Leiterin der ORF-Minderheitenredaktion: Propaganda für „Diversität“ und Multikulti weiterlesen

Wieder Straßenumbenennung in Graz – FPÖ kritisiert Geschichtsauslöschung

Im kommunistischen Graz tobt der linke Kulturkampf. Zwei Straßen wurden bereits umbenannt, weitere sollen folgen. Im Fokus der „Schuldkultisten“ steht etwa die Etrichgasse in Puntigam, benannt nach dem deutschen Flugpionier Ignatz Etrich. Die FPÖ kritisiert die geplante Umbenennung als „Geschichtsauslöschung“ Zuerst traf es ein Stück der Conrad-von-Hötzendorf-Straße, danach die Kernstockgasse in Gries. Geht es nach… Wieder Straßenumbenennung in Graz – FPÖ kritisiert Geschichtsauslöschung weiterlesen

Amoklauf von Hanau: Ein antirassistischer Opfermythos mit vielen Lücken

Deutschland befindet sich im antifaschistischen Fiebertraum. Anti-AfD-Demonstrationen sollen das Land auf eine drohende rechte Gefahr einschwören, die es gemeinsam zu bekämpfen gelte. Eine Gefahr, von der besonders Migranten betroffen seien. Gerade recht kommt den „Kämpfern gegen Rechts“ dabei der Jahrestag des Attentats von Hanau. Er dient der Beschwörung eines Kultes, der Migranten in ihrer Opfer-… Amoklauf von Hanau: Ein antirassistischer Opfermythos mit vielen Lücken weiterlesen

Kulturkampf im Bundesheer: Fliegerhorst Brumowski soll umbenannt werden

Nach der Umbenennung der Windisch-Kaserne in Klagenfurt soll nun auch der Fliegerhorst Brumowski im niederösterreichischen Langenlebarn dem Schuldkult zum Opfer fallen. Treibende Kraft dahinter: Die ÖVP unter Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. Die FPÖ kritisiert das Vorhaben scharf. Alles, was der einheimischen Bevölkerung auch nur einen Hauch von Identität geben könnte, muss über kurz oder lang „modernisiert“… Kulturkampf im Bundesheer: Fliegerhorst Brumowski soll umbenannt werden weiterlesen

Mahnmal in Dresden abgerissen: Stadtverwaltung entlarvt sich

Bei der gestrigen Enthüllung eines Denkmals auf dem Neumarkt wurde deutlich, wie vehement sich die Stadtverwaltung gegen ein würdiges Gedenken wehrt. Ausgerechnet am Jahrestag der Bombardierung wurde der neu errichtete Gedenkort wieder abgerissen. Wie nie zuvor demonstriert Oberbürgermeister Hilbert damit seine Verachtung für die eigenen Bürger. Dresden. Am Abend des 12. Februar errichteten Aktivisten unter… Mahnmal in Dresden abgerissen: Stadtverwaltung entlarvt sich weiterlesen

Flamme der Erinnerung: Mahnmal in Dresden aufgestellt

Vor wenigen Wochen ließ die Stadt Dresden die Inschrift des Bombenmahnmals am Neumarkt schleifen. Heute, 79 Jahre nach dem Feuersturm, haben Aktivisten ein großes Denkmal auf dem Neumarkt erreichtet. Wie es mit dem Mahnmal weitergeht, berichtet der Heimatkurier exklusiv im Liveticker. Kurz vor dem Jahrestag des alliierten Bombenhagels haben Aktivisten ein großes Denkmal zur Erinnerung… Flamme der Erinnerung: Mahnmal in Dresden aufgestellt weiterlesen

Uni Wien: ÖH betreibt anti-weiße Propaganda – auf Kosten der Studenten

Die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) der Uni Wien propagiert mit einer Veranstaltungsreihe zum „Black History Month“ unverhohlen eine anti-weiße Ideologie. Finanziert werden die geschichtsrevisionistischen Veranstaltungen mit den Zwangsgebühren der einheimischen Studenten. Bizarr: Diese werden von zwei Veranstaltungen explizit ausgeschlossen. Anlässlich des „Black History Month“ plant die Studentenvertretung der Uni Wien im Februar fünf Veranstaltungen. Dabei soll… Uni Wien: ÖH betreibt anti-weiße Propaganda – auf Kosten der Studenten weiterlesen

Dönitz-Affäre: Als ein Zeitzeuge vor Schülern sprach und ein Direktor sich das Leben nahm

Am 22. Jänner 1963 – also vor mehr als 60 Jahren – ereignete sich ein Kuriosum der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte, welches als Paradebeispiel für den neurotischen Umgang Deutschlands mit seiner eigenen Geschichte dienen kann. Es geht um einen Vortrag, einen medial erzeugten Skandal und einen Selbstmord. 22. Januar 1963. Das Staatsoberhaupt des Dritten Reiches steht als… Dönitz-Affäre: Als ein Zeitzeuge vor Schülern sprach und ein Direktor sich das Leben nahm weiterlesen

Zwischen Zorn und Trauer: Protesttag gegen das Vergessen in Dresden

Im Zuge eines Protesttages demonstrierten am Sonntag gut tausend Menschen in Dresden für eine würdige Erinnerungskultur. Identitäre Aktivisten schufen davor kurzerhand Fakten und brachten die entfernte Gedenkschrift wieder an das Denkmal zurück. Heimatkurier-Korrespondent Vincenzo Richter begleitete das Geschehen mit einem Liveticker und schildert die Ereignisse erstmals in einem ausführlichen Bericht. Ein Bericht von Vincenco Richter… Zwischen Zorn und Trauer: Protesttag gegen das Vergessen in Dresden weiterlesen