Frankreich: 79 Prozent mehr ausländische Häftlinge seit 2002

Frankreichs Gefängnisse quellen über: vor allem Ausländer aus Maghreb-Staaten sind überrepräsentiert. Häftlinge aus Tunesien haben sich in 20 Jahren sogar mehr als verdoppelt. Allein aus Algerien kommen mehr Häftlinge als aus dem EU-Ausland. Bevölkerungsaustausch und eine hohe Ausländerkriminalität lassen die Zahlen der Gefängnisinsassen in Frankreich geradezu explodieren: Erhebungen des „Observatoriums für Immigration und Demografie“, die… Frankreich: 79 Prozent mehr ausländische Häftlinge seit 2002 weiterlesen

Kriminalstatistik: Afroaraber am kriminellsten – 9 von 10 Algeriern tatverdächtig

Eine Anfrage von Hannes Amesbauer (FPÖ) ergab: Afroaraber sind im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil in Österreich am kriminellsten. Daten zur Ausländerkriminalität im Jahr 2023 zeigen: Die grassierende Kriminalität hängt unmittelbar mit der Herkunft der Täter zusammen. Die Anfrage des freiheitlichen Nationalratsabgeordneten Amesbauer förderte genaue Angaben zur Herkunft der Tatverdächtigen und die gewaltigen Unterschiede in den… Kriminalstatistik: Afroaraber am kriminellsten – 9 von 10 Algeriern tatverdächtig weiterlesen

PKS und Ausländerkriminalität: Das sind die kriminellsten Herkunftsländer

Führt man die Nationalität der ausländischen Tatverdächtigen mit ihrem Bevölkerungsanteil zusammen, lässt sich eine sogenannte Kriminalitätsrate berechnen. Diese enthüllt nicht nur die kriminellsten Herkunftsländer, sondern zeigt außerdem: Herkunft ist der bedeutendste Faktor zur Erklärung der grassierenden Ausländerkriminalität – abseits von sonstigen demografischen Merkmalen. Als methodische Grundlage für die Zahlen dient eine Studie von Jochen Renz… PKS und Ausländerkriminalität: Das sind die kriminellsten Herkunftsländer weiterlesen

Ansturm auf Mallorca: Täglich kommen Nafri-Boote

Das Urlaubsparadies Mallorca kämpft mit dem nicht abreißenden Strom an nordafrikanischen Migranten. Diese sorgen für eine Kriminalitätsexplosion auf der deutschen Urlaubskolonie. Inseln wie Mallorca oder Zypern leiden aufgrund ihrer vorgelagerten Position besonders unter den Strömen der Bootsmigranten. Sowohl Bewohner als auch Behörden vor Ort fühlen sich machtlos. Mehrere Boote mit Asylanten wurden jüngst von einem… Ansturm auf Mallorca: Täglich kommen Nafri-Boote weiterlesen

Die Remigration der algerischen Vertragsarbeiter: Das Ende eines DDR-Experiments

„Probleme im Produktionsprozess und in der Freizeit“, sexuelle Belästigung und eine Unterschriftensammlung, welche die Ausweisung von Algerien fordert. Zehn Jahre dauerte das Experiment der nordafrikanischen Arbeiter in der DDR, das 1974 seinen Anfang nahm und schließlich glimpflich endete. Proteste aus dem Volk und ein rücknahmewilliges Algerien liefern ein frühes Beispiel für die Möglichkeit der Remigration.… Die Remigration der algerischen Vertragsarbeiter: Das Ende eines DDR-Experiments weiterlesen

Algerische Migranten sorgen für Kriminalitätsexplosion auf Mallorca

Auf Mallorca treiben algerische Migranten die Kriminalitätsstatistik in die Höhe. Viele sind illegal im Land, können aber nicht zurückgeführt werden. Die geringen Strafen für Straftaten motivieren sie zusätzlich. Dennoch sprechen Behörden und Bürger nur hinter vorgehaltener Hand über das offene Geheimnis der importierten Kriminalität. Bevor die Migrationsströme das europäische Festland erreichen, überschwemmen sie Inseln wie… Algerische Migranten sorgen für Kriminalitätsexplosion auf Mallorca weiterlesen

„Dreckiger Weißer“: Afroaraber stechen französischen Familienvater in Bar nieder

In einer Bar in Frankreich wurde ein Familienvater von vier bis fünf Afroarabern brutal attackiert. Völlig grundlos gingen sie mit Messern und einer Glasflasche auf ihn los und beschimpften ihn als „dreckigen Weißen“. Nach dem anti-weißen Messermord in Crépole ist das bereits der zweite Vorfall innerhalb kürzester Zeit – die Regierung geht unterdessen gegen patriotische… „Dreckiger Weißer“: Afroaraber stechen französischen Familienvater in Bar nieder weiterlesen

Wiener Machetenmord: Racheakt nordafrikanischer Drogendealer?

Knapp zwei Wochen nach dem brutalen Machetenmord in Wien deutet vieles darauf hin, dass es sich um einen Racheakt der nordafrikanischen Drogenszene gehandelt haben soll. Der Fall ist damit ein weiteres Beispiel für migrantische Konflikte, die im Zuge der Massenzuwanderung auf Europas Straßen ausgetragen werden – und bei den Einheimischen für Furcht sorgen. In aller… Wiener Machetenmord: Racheakt nordafrikanischer Drogendealer? weiterlesen