Der selbsternannten „Rassismus-Expertin“ und „LGBTQ-Aktivistin“ Amal Abbas wurde am Rande des Weltfrauentages der Berliner Frauenpreis verliehen. Ihre anti-weiße Agenda wurde dabei offen zur Schau gestellt. Abbas selbst bezeichnet sich als „queer person of African-German descent„. Abbas gesamte „Arbeit“ ist durchtränkt von inszeniertem Opfertum und Selbstdarstellung. Schenkt man ihr Glauben, dürften deutsche und weiße Männer nichts Besseres… Weltfrauentag: Afrikanische „LGBTQ-Aktivistin“ erhält Berliner Frauenpreis weiterlesen