Im Zuge der Ermittlungen im Falle des brutalen Hammerbande-Überfalls in Budapest, durchsuchte die ungarische Polizei mehrere Häuser der linksextremen Szene. In einer Wohnung entdeckten die Ermittler über 70.000 Kinderpornos, die auch bestialische Folterszenen beinhalteten. Der Antifa-Aktivist, dem diese abartige Sammlung gehörte, beging daraufhin auf bizarre Weise Selbstmord. Der Fall lässt tief in die psychisch-seelischen Abgründe… 70.000 Kinderpornos: Linksextremer Antifa-Aktivist begeht Selbstmord nach Hausdurchsuchung weiterlesen