Trotz gescheitertem Deal: Ruanda kassiert rund 307 Millionen Dollar

Der Ruanda-Deal ist geplatzt. Keir Starmer (Labour Party), der neu gewählte britische Premierminister, erteilte dem Abschiebeabkommen eine Absage. Schon unter dem ehemaligen indisch-britischen Premier Rishi Sunak (Conservative Party) geriet man in Zeitverzug. Schließlich konnte Sunak das Unternehmen nicht rechtzeitig zur praktischen Umsetzung bringen. Nun soll Ruanda – trotz geplatztem Deal – etwa 307 Millionen Dollar… Trotz gescheitertem Deal: Ruanda kassiert rund 307 Millionen Dollar weiterlesen