Vom Gebührenzahler finanziert: RBB-Protzpalast für 185 Millionen

Statt in ausgewogene Berichterstattung investiert der öffentlich-rechtliche BRD-Rundfunk seine Zwangsgebühren lieber in teure Prestigeprojekte – wie das „Digitale Medienhaus“ des RBB, das neuesten Informationen zufolge 185 Millionen Euro verschlingen soll. Ursprünglich waren 60 Millionen veranschlagt. Das bisherige Zuhause des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) erstreckt sich über 22.400 Quadratmeter. Der von Intendantin Patricia Schlesinger geplante Neubau ist… Vom Gebührenzahler finanziert: RBB-Protzpalast für 185 Millionen weiterlesen