Tunesischer Präsident wehrt sich gegen „Afrikanisierung“ und Bevölkerungsaustausch

Kais Saied, der Präsident Tunesiens, fordert ein Ende der Einwanderung aus afrikanischen Staaten südlich der Sahara – das Land werde sonst durch die illegalen Migranten „afrikanisiert“. Seine Worte zeigen: Auch in anderen Ländern führt die Migrationskrise zu Problemen – und verändert dort die Demographie. Für zahlreiche Migranten aus dem südlichen Afrika ist Tunesien eine Zwischenstation… Tunesischer Präsident wehrt sich gegen „Afrikanisierung“ und Bevölkerungsaustausch weiterlesen