Die Pläne, Millionen Afrikaner in Westeuropa anzusiedeln, werden zunehmend Wirklichkeit. Durch heraufbeschworene Krisen soll ganz Afrika, mit 1,4 Milliarden Einwohnern, die Migration nach Europa ermöglicht und erleichtert werden.
Die im März 2020 veröffentlichte Afrika-Strategie Ursula von der Leyens verrät die bedrohlichen Pläne der Afrikanisierung Europas. Afrikas rasant wachsende junge Bevölkerung soll der gegenläufigen demografischen Entwicklung Europas große Chancen bieten. Die EU-Kommission schlägt dabei eine umfassende „Migrations- und Mobilitätspartnerschaft“ vor. Die zwei wesentlichen Ziele sind einerseits die erleichterte und verstärkte Aufnahme der „Kriegs- und Klimaflüchtlinge“ aus Afrika und andererseits die Schaffung verbesserter Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Afrikaner.
„Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“
Bereits März 2019 stimmten die EU-Abgeordneten von CDU/CSU, SPD, FDP, Grünen und Linken mehrheitlich einer Entschließung zu „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ zu. Im Grunde werden durch diese Zwangsmaßnahmen afrikanischen Migranten Sonderrechte zugestanden. Besonders der „strukturelle Rassismus“ solle bekämpft werden. Europäer werden kollektiv in die Täterrolle der Kolonialherren gesteckt. Die Sonderrechte an Schwarzafrikaner in Europa dienen für die ungetilgte Kollektivschuld aller Europäer als Wiedergutmachung für die „Opfer“.
„Afrophobie“ soll bekämpft werden
Damals im Jahr 2019 übte die Südtiroler Landtagsabgeordnete der Freiheitlichen, Ulli Mair, scharfe Kritik: „Mit politischen Maßnahmen wird versucht die Afrikanisierung Europas voranzutreiben und einen rechtlichen Rahmen zu schaffen, der unsere Bürger diskriminiert. Alle Tabus fallen, um der Einwanderung aus Schwarzafrika Willen. Kritik und Bedenken sollen künftig nicht mehr geduldet werden, da sie „afrophob“ und damit rassistisch wären“, unterstreicht Mair. Denn wie aus dem Dokument hervorgeht, müsse man besonders die herrschende „Afrophobie“ bekämpfen. Kritische Bürger, die mit der Invasion Kulturfremder und der damit verbundenen Zerstörung der abendländischen Kultur und des Erbes unserer Geschichte nicht einverstanden sind, sollen unter den Vorwand des „Rassismus“ mundtot gemacht werden.
Die Geschichte wird zurechtgebogen
Die Kommission wirft den Europäern Missachtung für „die gewaltigen Errungenschaften und positiven Beiträge von Afrikanern auch für unsere Kultur und Zivilisation in Europa“ vor. Menschen afrikanischer Abstammung sollen im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen haben, heißt es in der Entschließung. Schüler in Schulen sollen von der „Woke“-Propaganda nicht verschont bleiben. Lehrpläne werden überarbeitet und die Geschichte zurechtgebogen.
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