Zeltstädte: Das Totalversagen der EU-Migrationspolitik erreicht Brüssel

Es erinnert ein bisschen an Berlin – die unmittelbar spürbaren Auswirkungen einer vollkommen verfehlten Politik direkt vor der Haustür der Verantwortlichen. Durch die Migrationspolitik, welche die EU-Bürokraten betreiben, platzen die Brüsseler Asylzentren aus allen Nähten. Nun haben die Fremden kurzerhand eine kleine Zeltstadt errichtet – mitten im Machtzentrum der EU.

Brüssel – der Hauptsitz der Europäischen Union verfällt in Folge seiner eigenen Politik. Kaum eine staatliche Institution treibt den Bevölkerungsaustausch so konsequent voran wie die EU. Nun erleben die verantwortlichen Politiker die grausamen Folgen ihrer wirklichkeitsfremden Politik unmittelbar vor der eigenen Haustür. In Brüssel haben Migranten – angelockt von falschen Versprechungen – nun in Ermangelung verfügbarer Unterkünfte mitten in Brüssel eine kleine Zeltstadt mit rund 150 Einwohnern errichtet.

Migranten waren zuvor Hausbesetzer

Die katastrophale Kluft zwischen der „Wir haben Platz“ – Rhetorik der Globalisten und der Realität war bereits zuvor bekannt. Die 150 Migranten, welche nun in Zelten hausen, hielten bis vor kurzem ein Bürogebäude besetzt. Nachdem dieses von der belgischen Polizei geräumt wurde, schlugen die Migranten buchstäblich ihre Zelte an einem anderen Ort auf. Doch die Stadt platzt vor Migranten bereits aus allen Nähten. So sind schlichtweg sämtliche Migrantenunterkünfte bereits überfüllt. In seiner Not bringt Brüssel inzwischen bereits die ersten Migranten in Hotels unter – vollversorgt auf Steuerzahlerkosten.

Grundlose Not

Unstreitbar ist das Leben in Zelten kein angenehmes, schon gar nicht mitten im Februar. Doch was treibt diese Menschen aus dem mittleren Osten tausende Kilometer bis fast an den Atlantik? Zweifellos gibt es Gebiete in Afghanistan und anderen Ländern dieser Region, von denen es gute Gründe gibt zu fliehen. Aber warum reisen die Migranten weiter, nachdem sie eines der vielen sicheren Länder im näheren Umkreis erreicht haben?

Remigration und Hilfe vor Ort

Diese Erklärung ist schnell gefunden, allen voran die Brüsseler EU-Bürokraten fahren regelrechte Kampagnen, um Migranten aus ihrer Heimat zu entwurzeln und mittels falscher Versprechen nach Europa zu locken. Einmal angekommen ist dann häufig die Frustration bei den Migranten groß, wenn sie nicht wie erwartet in ein Paradies gelangen, sondern in engen Massenunterkünften oder neuerdings in Zeltstädten zusammengepfercht werden. Die einzige Lösung für diesen untragbaren Zustand heißt: Remigration und Hilfe vor Ort!

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