Der Europäische Rat will im Juni erneut über einen ominösen neuen Pakt für Migration und Asyl beraten. Besonders brisant: Im Rahmen der Sitzung soll eine verpflichtende Migrations-Aufnahmequote für alle EU-Staaten beschlossen werden. Damit will die Europäische Union zukünftig die gigantische Masse an afroarabischen Ersetzungsmigranten in allen EU-Ländern zwangsansiedeln.
Noch ist es nicht beschlossen, doch erneut wird über die Idee zur verpflichtenden Unterbringung von Migranten in allen EU-Mitgliedsstaaten nachgedacht. Am 8. Juni will der Europäische Rat diesbezüglich erneut über den Pakt für Migration und Asyl beraten. Neben der geplanten afroarabischen Zwangsansiedlung soll auch der allgemeine Umfang der anhaltenden Masseneinwanderung sowie der nach wie vor fehlende Außengrenzschutz thematisiert werden. Eine Entscheidung im Sinne der europäischen Völker ist im Zuge der Ratssitzung jedenfalls nicht zu erwarten. Ganz im Gegenteil.
Zwangsansiedlungen geplant
Vielmehr sollen unter dem euphemistischen Schlagwort „Verpflichtende Solidarität“ zukünftig alle Mitgliedsstaaten zur Aufnahme von potenziell hunderttausenden Ersetzungsmigranten gezwungen werden. Polen hatte bereits ausdrücklich sein Veto gegen den Vorschlag ausgesprochen. Seit Jahren beharrt der osteuropäische Staat auf seiner nationalen Souveränität und verweigerte zuletzt auch stets die Aufnahme afroarabischer Asylanten. Doch auch für ein solches Blockade-Szenario stehen bereits Maßnahmen bereit. Sollte die Zwangsansiedlung von Migranten nicht akzeptiert werden, drohen nämlich „finanzielle Kontributionen“, also Strafgelder, die von dem jeweiligen Mitgliedsland an die EU bezahlt werden müssen.
22.000 Euro Strafe
Die europafeindliche EU-Globalistin Ursula von der Leyen hat diesbezüglich schon einen haarsträubenden Plan aufgestellt: Aufnahmeunwillige EU-Staaten sollen für jeden abgelehnten Ersetzungsmigranten unfassbare 22.000 Euro Strafe bezahlen. Bei möglicherweise hunderttausenden Migranten pro Jahr ergibt sich so eine enorme Summe. Besonders brisant: Für die Verweigerung von ukrainischen Flüchtlingen müssen nur Kontributionen in Höhe von 200 Euro pro Person bezahlt werden. Diese krasse Diskrepanz in der Strafhöhe zeigt deutlich, dass die EU die gezielte europaweite Ansiedlung afroarabischer Ersetzungsmigranten offenbar zu ihrem obersten Ziel erklärt hat.
Angriff auf Europa
Diese Intention spiegelt sich indes auch in den neuen Migrations-Plänen der europäischen Kommission wieder, die bereits im April erstmals vorgestellt wurden. Das ambitionierte und verheerende Vorhaben will den europäischen Kontinent in seiner ethnokulturellen Zusammensetzung völlig umgestalten. Vier Säulen sollen dabei eine „langfristige EU-Migrationspolitik“ sicherstellen. Insbesondere eine angebliche „legale Migration“ soll noch weiter forciert werden, indem Ersetzungsmigranten aus der dritten Welt angeworben und direkt nach Europa transportiert werden. Diese Ziele offenbaren einmal mehr, dass die EU als Machtwerkzeug einer globalistischen Elite fungiert und die Zerstörung des europäischen Kontinents aktiv vorantreibt.
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