Europol: Islamistischer Terrorismus ist die größte Gefahr in Europa

Obwohl seitens der Mainstreammedien permanent der „rechte Terror“ sowie die Rentner-Revolten der Reichsbürgerbewegung als angeblich größte Gefahr herbeifantasiert werden, zeichnet der jüngste Bericht von Europol ein gänzlich anderes Bild: Der Islamterror ist weiterhin die größte Bedrohung für Europa – und die Gefahr nimmt tagtäglich zu.

Islamistische Terroristen sind mit 266 verhafteten Personen, die selbst Anschläge planten oder Mitglieder einer Terrororganisation waren, absolute Spitzenreiter im jüngsten Europol-Bericht. Mit rund 30 Festnahmen steht Deutschland – nach Frankreich und Spanien – auf Platz drei. Insgesamt gab es im Jahre 2022 sechs bestätigte Terrorangriffe, von denen zwei „erfolgreich“ durchgeführt werden konnten. Einer der Angriffe fand in der belgischen Hauptstadt Brüssel statt. Dort attackierte ein Islamist auf offener Straße zwei Polizisten brutal mit einem Messer. Eines der Opfer starb, während das andere schwerverletzt überlebte.

Viele Angriffe nicht aufgelistet

Besonders brisant: „Gewalttaten“, die unter die Kategorie “Einzeltäter” fallen und keine direkte Verbindung zu einer Terrororganisation aufweisen, wurden nicht in die Statistik aufgenommen. Eine ganze Reihe offensichtlicher Anschläge fand somit nicht Einzug in den Bericht. Am 8. September 2022 hat in Ansbach ein „Allahu Akbar“ brüllender Terror-Afghane mit einem Messer brutal auf mehrere Menschen eingestochen und diese teilweise lebensbedrohlich verletzt. Laut den Behörden kein islamistischer Anschlag.

Ein weiterer „Nicht-Anschlag“ ereignete sich im Mai 2022 in Aachen. In einem Regionalzug stach ein rabiater Iraker ebenfalls mit einem Messer auf fünf wehrlose Passagiere ein. Dem Täter konnten zwar bereits 2017 eindeutige Verbindungen ins jihadistische Milieu nachgewiesen werden, dennoch handelte es sich für Europol auch in diesem Fall um keinen Islamterror.

18 linksextreme Anschläge

Nach dem Islamismus listet Europol rechtsgerichteten Terrorismus mit 45 Verhaftungen und 4 Anschlägen und Linksterrorismus mit 18 Anschlägen (!) und lediglich 19 Festnahmen auf. Die Liste der tatsächlich durchgeführten Anschläge wird dabei mit großem Vorsprung von Linksextremen angeführt. Die mangelnde Zahl an Verhaftungen beweist deutlich den fehlenden Willen der Behörden, linksextreme Gewalttaten und Terroranschläge konsequent zu verfolgen.

Masseneinwanderung als Ursache des Islamterrors

Fehlender politischer Wille zur Bekämpfung der Ursachen ist auch der Grund für das europaweite Erstarken des Islamterrors. Offene Grenzen sorgen seit Jahrzehnten dafür, dass der islamistische Terror in afroarabischen Parallelgesellschaften gedeiht und sich mittlerweile in Europa fest etablieren konnte. Ein gigantisches Netzwerk aus Moscheen, Social-Media-Influencern und islamistischen Brutstätten in Haftanstalten sorgen für eine kontinuierliche Radikalisierung junger migrantischer Männer. Oft bringen diese aus ihrer Heimat schon das notwendige ideologische Rüstzeug mit, um in Europa zur Tat zu schreiten.

Der einzige Weg, um die latent schlummernde Terrorgefahr zu entschärfen, besteht in einer konsequenten Remigration und einem Stopp des Bevölkerungsaustauschs.

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