Die massiven negativen Begleiterscheinungen der Massenmigration sind in Frankreich so omnipräsent wie nie zuvor. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage einer renommierten Pariser Tageszeitung offenbart, dass mittlerweile 74 Prozent aller Franzosen eine ablehnende Haltung gegenüber der Einwanderung eingenommen haben. Das Ergebnis dürfte kaum verwundern, wenn man auf die aktuell landesweit brennenden Vorstädte blickt.
Es sind erfreuliche Zahlen: Ganze Drei Viertel aller Franzosen sind mittlerweile der Meinung, dass die Migration eingedämmt werden muss und es mittlerweile zu viele Migranten in ihrem Land gibt. Dies offenbart eine jüngste Meinungsumfrage, die von der renommierten Pariser Tageszeitung Le Figaro in Auftrag gegeben wurde. Dabei befürworten die Franzosen eine auf allen Ebenen striktere Asylpolitik: Strenge Einwanderungskontrollen, wesentlich mehr Abschiebungen und ein richtungsweisendes Referendum über die Massenmigration sind in Frankreich längst mehrheitsfähig. Doch Emmanuel Macron scheint dies weiterhin nicht zu interessieren. Er setzt seine Politik der offenen Grenzen und des Bevölkerungsaustausch unbeirrt fort.
Einwanderungskritik in allen Milieus angekommen
Damit handelt er diametral entgegengesetzt zu den Interessen des französischen Volkes: Mittlerweile hat sich in Frankreich nämlich über alle Bevölkerungsschichten hinweg die Einstellung etabliert, dass die von oben aufgezwungene Massenmigration eine Ende finden muss. So gaben 97 Prozent der Rassemblement National-Wähler an, einen Migrationsstopp zu befürworten. Besonders brisant: Auch 51 Prozent der Grünen-Wähler und 52 Prozent der Sozialisten unterstützen dieses Vorhaben. Somit ist im Vergleich zu derselben Umfrage vor fünf Jahren die Anzahl derer, die der Massenmigration kritisch gegenüber stehen, noch einmal um elf Prozent gewachsen.
Nationales Referendum zur Massenmigration
Auch in anderen Punkten überwiegt die klare Mehrheit der Einwanderungskritiker: 79 Prozent aller Franzosen geben an, dass Asylanträge im Ausland abgewickelt werden sollen, während 74 Prozent sich für feste Migrationsquoten aussprechen. Ganze 72 Prozent des französischen Volkes befürworten indes ein nationales Referendum über die Thematik der Ersetzungsmigration. Für den volksfeindlichen französischen Präsidenten dürfte es daher in den kommenden Jahren immer schwerer werden, seine liberale Willkommenspolitik durchzusetzen.
Massive Migrantenunruhen
Um zu sehen wohin die fatale Politik des Bevölkerungsaustausch führt, reicht indes aktuell nur ein kurzer Blick in die überfremdeten Vorstädte Frankreichs, die sogenannten Banlieues. Seit Tagen erschüttern dort gewalttätige Migrantenkrawalle das ganze Land, die sich wie ein Lauffeuer gesamten Republik und sogar darüber hinaus ausgebreitet haben. Nach für Nacht sind derzeit hunderttausende afroarabische Migranten auf den Beinen, um in den Krieg gegen den französischen Staat zu ziehen. Brutale Straßenschlachten mit der Polizei, geplünderte Geschäfte und ganze Viertel die in Flamme aufgehen offenbaren mittlerweile tagtäglich das katastrophale Scheitern des aufgezwungenen Multikulturalismus. Die ablehnende Haltung gegenüber Migranten: Sie wird in den kommenden Jahren europaweit nicht sinken sondern weiter steigen. Diese Potenzial gilt es zu nutzen, um eine Kehrtwende in der Migrationspolitik, sowie eine umfassende Remigration herbeizuführen.
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