Olympiade in Paris: Frankreich plant Fackellauf in Krawallbezirken

Mitte Juli soll die olympische Fackel durch nahezu alle Bezirke von Paris getragen werden. Der Staat verspricht, den Ethnoaufstand afroarabischer Migranten bis dahin zu beenden. Die Politik und das Olympiakomitee arbeiten indes fieberhaft daran den Bevölkerungsaustausch zu verschleiern. Für die Kameras soll Frankreich in seiner traditionellen Pracht erstrahlen, die allerdings durch politische Entscheidungen seit Jahrzehnten zerstört wird.

Der 14. Juli ist französischer Nationalfeiertag. Als Vorlauf für die bevorstehende Frankreich-Olympiade im Jahr 2024 soll die olympische Fackel an diesem und dem darauffolgenden Tag durch ganz Paris getragen werden. Am Jubiläumsdatum des Sturms auf die Bastille, im Zuge der französischen Revolution, bemühe sich Frankreich landesweit „die regionale und nationale Macht der Bürger“ und ihre Freiheiten zu feiern, so der Pariser Bürgermeister.

Bevölkerungsaustausch soll verschleiert werden

Für den bevorstehende olympischen Fackellauf will man darum die Zeit zu dem Punkt zurückdrehen, als die autochthonen Franzosen noch ihr Land beherrschten. Man verspricht, den afroarabischen Ethnoaufstand bis dahin niederzuringen werden. Bis jetzt geht die Macron-Regierung allerdings verhältnismäßig zimperlich gegen die Migrantenkrawalle vor. „Wir werden das Beste von Paris und unseren Werten zeigen„, sagt der Vorsitzende des französischen Olympiakomitees Tony Estanguet. Mit «dem Besten» meint er wohl ein Frankreich, das tatsächlich noch französisch wirkt. Faktisch wurde durch die Politik der Ersetzungsmigration die ethnokulturelle Identität Frankreichs jedoch bereits stark abgetragen, in manchen Landesteilen sogar nahezu gänzlich zerstört.

Migranten sollen in ländliche Gebiete umgesiedelt werden

Um die Pariser Straßen für die mediale Darstellung von tausenden obdachlosen Migranten zu säubern, plant die Macron-Administration einfach sie kurzerhand in den ländlichen Raum zu verfrachten. Dazu werden sie mit Garantien auf freie Unterkunft sowie besserem Zugang zu Sozialleistungen gelockt. Das Programm läuft bereits seit Ende April 2023. Die Migranten sollen in zehn französischen Regionen an bis zu 500 Orte umgesiedelt werden. Mitunter kommen so 40 Migranten in Dörfer, in denen weniger als 400 Einheimische leben. Diese Umverteilungspläne zur landesweiten Verankerung des Bevölkerungsaustauschs kündigte Macron bereits im Herbst 2022 an.

Frankreich im multikulturellen Würgegriff

Wie alle Verantwortlichen im politisch-medialen Komplex, lässt auch der sozialistische Bürgermeister von Paris nichts unversucht, um von den Konsequenzen der desaströsen Multikulti-Ideologie abzulenken. Abseits von Personenschützern und hochgesicherten Villen, erfährt das französische Volk wenig von der Macht und Freiheit, die es gemäß dem angeblichen Volksvertreter im Rathaus innehabe. Frankreich befindet sich erneut im Würgegriff einer Terrorherrschaft, doch handelt es sich heute nicht um eine dekadent gewordene Monarchie. Die Bedrohung für das französische Volk geht von zwei Seiten aus: einerseits durch ethnokulturell völlig fremde und offen feindselige Migranten, anderseits durch die politischen Verantwortlichen, die den Franzosen die Zumutung des Zusammenlebens mit jenen Afroarabern aufzwingen.

74% der Franzosen wollen Einwanderung stoppen

Gemäß einer aktuellen Umfrage wollen drei von vier Franzosen die Migration in ihre Heimat drastisch reduzieren oder gänzlich beenden. Bereits vor fünf Jahren stimmten dieser Forderung 63% zu. Die Realität der multikulturellen Gesellschaftshölle lässt immer mehr Europäer aufwachen.

Eric Zemmour organisiert Widerstand

Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour stellt sich deutlich hinter das französische Volk. Auch den Märchengeschichten über den jungen Araber, mit dessen Tod die aktuellen ethnischen Aufstände begannen, tritt er klar entgegen. Einer seiner Parteikollegen hat für den Polizisten, auf den eine mediale Hetzjagd gestartet wurde, bei einer Crowfounding-Aktion über einer Million Euro gesammelt. Das Geld soll als Unterstützung für seinen bevorstehenden Rechtskampf dienen. Um auch in Zukunft Frankreich weiterhin als französisches Land besuchen zu können, bleibt zu hoffen, dass Eric Zemmour mit seiner Partei „Reconquete“ (Deutsch: Rückeroberung) nach den landesweiten Migrantenkrawallen durchschlagende Erfolge feiert. Denn nur mit einer Politik der Remigration wird es Frankreich gelingen, von seinen afroarabischen Besatzern im Inland dekolonialisiert zu werden, um wieder die einstige Heimat für das einheimische zu Volk sein.    

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