Vergangenes Wochenende kamen diverse identitäre Aktionsgruppen in Brüssel zusammen. Ziel der Veranstaltung war es, die Zusammenarbeit und den Austausch rechter Gruppen in ganz Europa zu fördern. An der erfolgreichen Veranstaltung beteiligten sich Vertreter aus neun Nationen – die vielversprechende Kooperation hat Vorbildcharakter.
Als EU-Hauptsitz wirkt die belgische Hauptstadt Brüssel als Zentralstelle einer globalistischen und heimatfeindlichen Politik. Die Konsequenzen sind europaweit spürbar. In dieser vom Bevölkerungsaustausch schwer betroffenen Stadt versammelten sich am Wochenende Vertreter des wahren Europas, um der zentralen Bedrohung unserer Zeit entgegenzutreten.
Aktivismus schweißt zusammen
Da gemeinsames Wirken den Worten Nachdruck verleiht, versammelten sich die Aktivisten am jüngsten Multikulti-Tatort in Brüssel. Vergangenes Wochenende ermordete dort ein als Flüchtling eingereister IS-Terrorist gezielt zwei Europäer. Dieses Verbrechen war allein durch den politisch erzeugten Bevölkerungsaustausch und einer gescheiterten Migrationspolitik möglich. Die Aktivisten begaben sich an den Sitz des EU-Parlaments, um den Schreibtischtätern im Parlament symbolisch die einzige Lösung für die von ihnen verursachten Zustände ins Gewissen zu rufen: Remigration-Politik und die konsequente Ausschaffung aller fremden Gefährder.
Vielschichtige Teilnahme aus Europa
Zur Veranstaltung trafen sich Sprecher und Aktivisten aus insgesamt neun Ländern. Die Gastgeber der flämischen Widerstandgruppe „Schild & Vrienden“ empfingen die angereisten Aktivistengruppen. Neben der „Identitäre Bewegung Dänemark“ und den neurechten Aktionsgruppen „Wackere Schwaben“, „Junge Tat“ und „Sachsengarde“ aus dem deutschsprachigen Raum reisten Sprecher der italienischen „Azione cultura traditione“ und der niederländischen Gruppe „Geuzenbond“ an. Aus Österreich war der politische Aktivist Martin Sellner vertreten. Ebenso anwesend waren Vertreter französischen Aktivistengruppen sowie Teilnehmer aus Ungarn.
„Action Radar Europe“ – Das echte Europa vernetzt sich
Nach einer Stadtführung mit anschließendem Kampfsport- und Selbstverteidigungstraining wurde die zukünftige Zusammenarbeit der Gruppen erörtert. Neben einem verbesserten Informationsaustausch über die Lage der jeweiligen Länder, die oftmals durch Sprachbarrieren erschwert wird, wurde eine zukünftige Zusammenarbeit beschlossen. Aus dieser Zusammenkunft entstand das Projekt Action Radar Europe, durch das zukünftig Aktionen aus ganz Europa mitverfolgt und aktuelle Entwicklungen aus den jeweiligen Ländern von patriotischen Aktivisten ausgewertet werden können.
Die Botschaft des Treffens war eindeutig: Die europäische Jugend wird den voranschreitenden Bevölkerungsaustausch abwenden und ihre Heimat erhalten. Mit der Forderung nach Remigration vor dem EU-Parlament, dem Herzstück globaler und antieuropäischer Politik, erfolgte ein gelungener Startschuss für die zukünftige Zusammenarbeit europäischer Widerstandsgruppen.
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