70 Millionen Migranten? Kärntner Landeshauptmann wusste von EU-Migrationsagenda

Ist die Ersetzungsmigration nicht nur gewollt, sondern sogar geplant? 2015 verkündete EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos, dass Europa innerhalb von 20 Jahren 70 Millionen Migranten brauche. Brisant: Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser gab 2017 zu, von dieser Migrationsagenda in einem Ausschuss erfahren zu haben.

Bevölkerungsaustausch und Ersetzungsmigration sind kein Zufall – sondern von EU-Eliten durchaus geplant und gewollt: Zwischen 2015 und 2035 sollen nach der Vorstellung des damaligen EU-Kommissars 70 Millionen Migranten in der EU angesiedelt werden. Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) gab im Jahre 2017 auf Nachfrage von Martin Rutter an, von den Plänen zu wissen. Die EU-Migrationsagenda sei in den regionalen EU-Ausschüssen, in denen er Kärnten vertreten habe, besprochen worden, so Kaiser.

Massenmigration statt Familienförderung für Europäer

Dimitris Avramopoulos begründet seine fatale Forderung damals mit der demografischen Tendenz des europäischen Kontinents: Europa vergreist. Um einer Überalterung entgegenzuwirken, sollen Millionen Migranten importiert werden. An eine viel naheliegendere Förderung junger europäischer Familien wird nicht gedacht. Ganz im Gegenteil: Brüssel arbeitet seit Jahren daran, die Rolle der Mutter abzuwerten. Jungen europäischen Frauen wird eingeredet, die Familie sei eine Last. Stattdessen sollten sie ganz gleichberechtigt und emanzipiert einer „Karriere“ nachgehen. Die EU ist eine antieuropäische und lebensfeindliche Paragrafenwerkstätte.

Fortschreitender Bevölkerungsaustausch

Mit März 2023 sind bereits 8 Millionen Migranten in die EU geströmt. Im September erreichten die Einbürgerungen in Österreich erneut ein Rekordniveau. In Deutschland erhalten mittlerweile mehr ausländische als deutsche Familien Bürgergeld. Satte 40 Prozent der Schweizer Bevölkerung über 15 Jahren haben Stand 2022 einen Migrationshintergrund. Die Tatsache, dass der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser von der Migrationsagenda wusste, gibt Einblick in die irre Gedankenwelt der Systempolitiker.

Gewollte Ersetzungsmigration

Für unzählige EU-Eliten befinden wir und nicht in einer Zuwanderungskrise – ganz im Gegenteil. Sie wünschen und fordern den Zuzug weiterer Millionen Migranten. Wenn es nach ihnen geht, sollen Massenmigrationsjahre wie 2015 und 2022 keine Ausnahme sein, sondern die Regel. Gegen diese antieuropäische und lebensfeindliche Institution steht nur eine rechte und identitätsfördernde Politik. Bevölkerungsaustausch und Ersetzungsmigration können beendet werden – durch Pushbacks und umfassende Remigrationsmaßnahmen. Nur so ist eine Zukunft Europas garantiert!

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