Die EU-Kommissarin Ylva Johansson fordert eine weitere Million zusätzlicher Migranten pro Jahr – sonst würden die Europäer „verhungern„. Johansson entlarvt sich damit als eine migrationssüchtige Handlangerin des Bevölkerungsaustausches. Tatsächlich verursacht die Ersetzungsmigration alleine in Deutschland Kosten in Billionenhöhe – und kostet den Europäern langfristig ihre eigene Identität und Zukunft.
Die EU-Kommissarin Ylva Johansson will pro Jahr eine weitere Million legaler (!) Migranten in die EU strömen lassen. Derzeit beläuft sich der Zuzug legaler Migranten in die EU laut ihren Angaben auf 3,5 Millionen jährlich. Was sie verschweigt: Zusätzlich wurden alleine im Vorjahr über eine Million Asylanträge in der EU gestellt und mehr als vier Millionen Ukrainer genießen sogenannten „temporären Schutz“. Doch das reicht Johansson offensichtlich nicht. Stattdessen versucht die Handlangerin des Bevölkerungsaustausches ihre Agenda mit dem Fachkräftemythos zu belegen – die Europäer würden ohne Migranten „verhungern“, wie sie wörtlich behauptet.
Migranten sollen „demografische Lücke“ schließen
Bereits ihre angegebenen Zahlen und Daten stimmen nicht mit der Faktenlage überein. Die EU-Kommissarin spricht von 300.000 illegalen Migranten jährlich. Sie bezieht sich damit auf die von Frontex registrierten Asylantenzahlen – die eigentliche Dunkelziffer ist völlig unklar. Alleine im letzten Jahr wurden insgesamt 1,1 Millionen Asylanträge in der EU registriert. „[…] Die arbeitende Bevölkerung in der EU wird pro Jahr um eine Million weniger werden, dass bedeutet, dass legale Migration um mehr oder weniger eine Million pro Jahr wachsen sollte und es ist eine Herausforderung, das geordnet vonstattengehen zu lassen […]“, so die Johansson. Die EU-Kommissarin gibt mit dieser Aussage offen zu, dass Einwanderung die „demografische Lücke“ schließen soll. Anstatt junge europäische Familien zu fördern, richtet sich die transatlantische Agenda der EU gegen sie. Ihre Stelle sollen afroarabische Migranten einnehmen. Die von der EU gewollte Ersetzungsmigration und der damit einhergehende Bevölkerungsaustausch sind belegbare Fakten.
6 Billionen jährlich für Ersetzungsmigranten
„[…] Aber ohne Migration werden wir verhungern. […] – meint die EU-Kommissarin. Eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Die Ersetzungsmigration schadet der Wirtschaft enorm. Laut einer Studie des Professors Raffelhüschen kostet ein Ausmaß von 293.000 Migranten pro Jahr Deutschland nahezu 6 Billionen (!) Euro. Erst im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 329.000 Asyl-Erstanträge registriert. Die afroarabischen Ersetzungsmigranten sind weder hochqualifizierte „Fachkräfte“, noch arbeiten viele von ihnen. Im Gegenteil: Dem deutschen Sozialsystem droht der baldige Kollaps. Nur eine sofortige Beendigung der Massenmigration kann das noch verhindern, warnt der Experte.
Migrationssucht und Multikulti-Agenda der EU
Dass die EU-Kommissarin Ylva Johansson mit verdrehten Tatsachen arbeitet, um ihre Migrationsagenda zu bewerben, ist nicht verwunderlich. Schon im Jahre 2015 forderte der damalige EU-Kommissar Dimitris Avramopoulos 70 Millionen Migranten aus außereuropäischen Ländern für die EU in den nächsten 20 Jahren. Europa würde sonst vergreisen. Seit 2015 sind es bisher 7,5 Millionen Asylanten. Die EU-Bürokratie leidet an einer regelrechten Migrationssucht. Sie verfolgt eine transatlantische Multikulti-Agenda und möchte die ethnokulturelle Identität Europas zerstören. Nur eine Politik, die eine sofortige Beendigung der Ersetzungsmigration und umfassende Remigrationsmaßnahmen in Gang setzt, bieten Deutschen und Europäern eine Zukunft.